Gastkommentar von Dr. David Berger
Von den Mainstreammedien verschwiegen oder bagatellisiert, führt der gezielt gesteuerte Hass auf Christen, besonders die katholische Kirche, zur weltweit rasch voranschreitenden Zerstörung von teilweise auch historischen Gotteshäusern von unschätzbarem Wert. In Kanada zeigt unterdessen Premierminister Trudeau Verständnis für die Brandstifter.
„Nur einer der 238.448 Zufälle, die sich in den letzten 24 Monaten ereignet haben“, kommentiert ein katholischer X-User den vernichtenden Brand einer historischen Kirche in der chilenischen Stadt Iquique.
Chilenische Kirche aus dem 17 Jahrhundert zerstört
Die „Welt“-Nachrichten dazu: Eine historische Tragödie erschüttert Chile: In der Stadt Iquique, im Norden des Landes, ist die St. Sebastiankirche in Flammen aufgegangen und in wenigen Sekunden vollständig eingestürzt. Unmittelbar nach dem Einsturz schossen meterhohe Rauchsäulen in die Höhe, die an den verheerenden Brand der Notre-Dame in Paris erinnern. Die Ursache des Brandes bleibt bislang unklar. Der Einsturz der jahrhundertealten Kirche hinterlässt ein Bild der Zerstörung und wirft Fragen zum Zustand und zur Sicherheit historischer Bauten auf.“
Der letzte Satz verschleiert gekonnt eine ganz andere Frage, die sich spätestens seit dem fanalen Brand von Notre Dame immer wieder stellt: Sind das alles nur Zufälle? Verbrennen diese Kirchen einfach deshalb, weil sie „jahrhundertealt“ sind, wie die „Welt“ insinuiert.
Kanada: Ureinwohner rufen dazu auf, Brandstiftungen zu stoppen
Spätestens nachdem schon im Juli 2021 in einer Woche gleich zwei Kirchen in Ontario und Kanada in Flammen aufgingen und führende Vertreter der kanadischen Ureinwohner dazu aufriefen, Brandanschläge auf katholische Kirchen sofort zu stoppen, sollten wir es eigentlich besser wissen. Und das Problem in Kanada hält an: Erst vor einigen Wochen, am 3. Oktober, wurde die Kirche Notre-Dame-des-Sept-Allégresses in Trois-Rivieres (Quebec) nach einer Brandstiftung in ein Flammenmeer verwandelt.
Immer mehr Kanadier sind sich dabei sicher, dass dahinter eine durch Fakenews zum Thema Missbrauch gesteuerte Kampagne gegen den christlichen Glauben, genauer die katholische Kirche steht.
Frankreich: Muslime oder Satanisten als Brandstifter?
Und auch in Frankreich zweifeln inzwischen viele Katholiken daran, dass das alles nur Zufälle sind. „Nach Notre Dame in Paris brennt jetzt die 1.000 [Jahre] alte gotische Kirche Notre Dame in Rouen. In den letzten Jahren brannten immer wieder christliche Kirchen in Frankreich. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.“ so ein Kommentar in den sozialen Netzwerken, der tausende mal geteilt wurde und sich auf den Brand des Spitzturms der gotischen Kathedrale von Rouen im vergangenen Juli bezog.
Gerade in Frankreich stehen immer wieder fanatische Muslime in Verdacht, hinter den zahlreichen Brandstiftungen zu stehen, die gerne kurzerhand als nicht weiter erklärbare Unfälle abgetan werden. Spätestens seit dem satanistisch anmutenden Spektakel zur Eröffnung der letzten Olympiade kann man aber mindestens davon ausgehen, dass einflussreiche Kräfte in Frankreich, diese Vernichtung des christlichen Erbes ganz gerne sehen, das über Jahrhunderte das Gesicht der „ältesten Tochter der römischen Kirche“ prägte.
Trudeau zeigt Verständnis für das Verbrennen der Kirchen
Das gilt besonders auch für Kanada, wo der WEF Young Global Leader und kanadische Premierminister Justin Trudeau seinen Landsleuten schon im Juli 2021 einen Freibrief für die Zerstörung katholische Kirchen gab. Angesichts der „schändlichen Geschichte“ Kanadas finde er es „völlig verständlich“, dass einige christliche Kirchen mit Feuer angreifen würden. Verständlich, dass der Vorsitzende der Konservativen Partei Kanadas die stark zunehmende Vernichtung katholischer Kirchen in Kanada als erwartbaren Paroxysmus des „antichristlichen Hasses“ bezeichnete.
Nur um das schlechthin Perfide in der Aussage Trudeaus zu verstehen: Man stelle sich vor, der Bundeskanzler würde nach einem Brandanschlag auf eine Moschee Verständnis für diese Reaktion der Bevölkerung, die unter der Islamisierung leide, äußern! Weltweit würde ein Sturm der Entrüstung ausbrechen und er selbst müsste sich für immer an einen sicheren Ort zurückziehen.
Katholische Kirche als Gefahr für die „Neue Weltordnung“
Frankreich und Kanada, beide regiert von Young Gobal Leaders, sind freilich nur die Spitze des Eisbergs. Weltweit sehen sich Christen einer immer stärkeren Verfolgung ausgesetzt. Und auch in Deutschland brannte jüngst ein katholisches Gotteshaus, das die Feuerwehr „kontrolliert abbrennen ließ“, während die Öffentlichkeit keinerlei Interesse an dem Vorfall zeigte. Lediglich der Pfarrer ließ „Domradio“ wissen: „Es bricht einem das Herz, ein Gotteshaus, einen geweihten Ort, abbrennen zu sehen.“ Man kann mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass staatliche geförderte Blasphemie, wie sie nun an der Stuttgarter Oper im Theaterstück „Sancta“ zelebriert wird, das Ihre dazu tun wird, dass auch bei uns noch viel öfter Kirchen (und Christen auf den virtuellen Scheiterhaufen) brennen.
Dass sich die verheerenden Brände von Gotteshäusern in Ländern ereignen, die von besonders perfide agierenden Vertretern der NWO regiert werden, scheint mir kein Zufall: Wissen doch die Vertreter des deep states und ihre Marionetten, dass die katholische Kirche theoretisch das Handwerkszeug besitzt, um ihre Träume vom great reset bzw. der „neuen Weltordnung“ zum Einsturz zu bringen. „Theoretisch“ freilich; sollte die katholische Kirche diese ihr vom Herrn selbst anvertraute Macht Stachel im Fleisch der Idee eienes totalitären Weltstaates zu sein, weiter schamhaft verstecken, könnte irgendwann die letzte Kirche abgebrannt sein. Dann gilt, dass es in der Hölle keinen Trost mit der Hoffnung auf den Himmel mehr gibt.
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