Schlagwort: Denunziation

Müllers neues Hobby: Digital Service als Act der Denunciation

Bisher befasste er sich vornehmlich damit, die von Habeck angestoßene Energiewende zu ratifizieren – und für einen Gelingen der Transformation zu sorgen. Nun hat der Chef der Bundesnetzagentur, Müller, offenbar eine neue Spielwiese für sich entdeckt und wird im Auftrag der politischen Korrektheit dafür eintreten, dass soziale Netzwerke stärker kontrolliert werden.

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Schaden für das Gemeinwohl: Wie sich ein FDP-Justizminister an der Meinungsfreiheit vergreift!

Abhängigkeiten können einen durchaus schwerwiegenden Charakter annehmen. Nicht selten wachsen sie sogar zu einer manifesten Erkrankung heran. Wie es um das Phänomen der Harmoniesucht bestellt ist, bleibt jedem einzelnen Beobachter überlassen, der im Augenblick wahrnimmt, wie händeringend insbesondere die linke Bevölkerungsklientel das Bild von Friede, Freude und Eierkuchen in unserem Land aufrechtzuerhalten versucht.

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Die erschreckende Leichtigkeit im Denunzieren zeugt vom inhaltlichen Bankrott der Herrschenden!

Mittlerweile schreckt ein Bündnis aus Kartellparteien, einer aufgeschreckten Gesellschaftskohorte und einer in Teilen mit dem Virus der Rechtsphobie infiltrierten Wirtschaft nicht davor zurück, mit sämtlichen Maßnahmen der Ausgrenzung, Gängelung und Brandmarkung den Einfluss der AfD zurückzudrängen. Gastronomen bedienen Mitglieder der Partei nicht mehr.

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Unsere tägliche Verleumdung gib uns heute: Wie sich Denunzianten immer neuer Meldestellen erfreuen!

In einer Mentalität der Denunziation, wie wir sie im 21. Jahrhundert bereits während der Corona-Pandemie zum ersten Mal seit dem Ende der DDR wiederum erlebt haben, sprießen auch im Augenblick die Meldestelle nur so aus dem Boden, welche ganz im Sinne von Bundesinnenministerin Faeser handeln – und sich nicht nur um offensichtliche Beleidigungen oder üble Nachrede kümmern.

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Die Blutrünstigkeit mancher AfD-Gegner stellt das „Nie wieder“ in Frage!

Er ist mittlerweile zu einem geflügelten Terminus der selbsternannten Guten geworden. „Nie wieder“ wird auf allen „Demonstrationen für die Demokratie“ gegrölt. Doch während sich der vernunftorientierte Bürger in diesen Tagen wohl eher an Zustände in der DDR als an die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus erinnert, waren wohl diejenigen im Geschichtsunterricht geistig nicht immer anwesend, die auf der einen Seite zwischen 1933 und 2024 Parallelen erkennen wollen – aber den Splitter in ihrem eigenen Auge nicht wahrzunehmen scheinen.

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Wenn aus Meinungsverschiedenheiten Feindschaft wird: Wir müssen endlich wieder miteinander reden!

Doppelmoral ist eine Tugend! – Was noch bis vor einigen Jahren als ein sittlich verwerfliches Vorgehen angesehen worden ist, scheint in der Wirklichkeit von 2024 zu einem hehren Ansinnen insbesondere des progressiven Spektrums in unserer Politik, die sich wiederholt mit Vielzüngigkeit in den Vordergrund rückt – und damit ihre ethische Verrohung und Abstumpfung demonstriert.

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Psychologische Expertise von links: Wer AfD wählt, dem mangelt es an Medienkompetenz!

Bei manchen Berufen der Gegenwart hat man als konservativ denkender Mensch den Eindruck, man lebe in einer Welt der postpubertären Idealisten, die sich zwar einerseits zu schade dafür sind, Bürgergeld zu beziehen – andererseits aber nicht davor zurückschrecken, sich mit Blick auf ihren Job in einer gewissen Selbstüberschätzung der Lächerlichkeit preiszugeben.

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