Nach dem Entschluss des Bundesparteitags der AfD wurde mir vorgeworfen, ich hielte meine schützende Hand über die per Delegiertenvotum disziplinierten Sprösslinge, obwohl diese doch selbst einverstanden gewesen seien, dass die JA aufgelöst und eine neue Organisation unter den Fittichen der Mutterpartei aufgebaut wird.
WeiterlesenSchlagwort: Junge Alternative
Eine Nachwuchshoffnung ohne Allüren und Scham: AfD-Politiker Michael Gleichmann ermutigt zum gesunden Patriotismus!
Politik ist ein hartes Geschäft. Und so schleift sie auch manch einen Diamanten, der unverbraucht in den Berliner Ringkampf um Macht und Einfluss steigt. Da bedarf es nicht viel Zeit, um einen Menschen an die Gewohnheiten des Establishments anzupassen – und ihn an bisweilen als ethisch und sittlich verwerflich betrachtete Routinen zu adaptieren.
WeiterlesenEinheit, Rückhalt, Zusammenstehen: Für die AfD steht angesichts interner Querelen viel auf dem Spiel!
Für viele Anhänger aus dem rechten Spektrum gilt die AfD weiterhin als ein Garant, die derzeitige Agenda des Establishments diametral umzukehren. Und obwohl sie massiven Anfeindungen durch das Kartell von CDU bis Linke ausgesetzt ist, scheint die Partei weiterhin auf ein unerschütterliches Stammklientel setzen zu können.
WeiterlesenRealität oder Idealität: Der Umgang mit der Jungen Alternative offenbart einen lange unterdrückten Flügelkampf!
Unter Freunden sollte es ganz normal sein, im besten Willen für den Anderen auch faire, rücksichtsvolle und wohlgemeinte Denkanstöße zu geben, ohne sogleich mit einem stets wehtuenden Ratschlag um die Ecke zu kommen.
WeiterlesenDas Hadern mit der „radikalen“ Jugend: Wo bleibt der Rückhalt für den patriotischen Nachwuchs, liebe AfD?
Debatten über eine Auflösung und eine Neustrukturierung der AfD-Nachwuchsorganisation werden durch die Berliner Parteiführung selbst in Gang gesetzt. Doch welche Furcht treibt sie genau an? Ist es möglicherweise die Sorge vor zu viel Souveränität, Einsatz und Mut, die wohl auch den Geheimdiensten Sorgenfalten auf die Stirn treiben dürfte.
WeiterlesenBerichte über Abstoßungstendenzen: Lässt die AfD ihre Jugend fallen?
Als Journalist lernt man einen wesentlichen Grundsatz: Glaube nicht alles, was über die Ticker geht. Und zweifle vor allem an dem allzu Offensichtlichen. Und so sind die Meldungen mit Vorsicht zu genießen, wonach sich die AfD bemühen soll, ihre Nachwuchsorganisation abzustoßen – und die Heranwachsenden künftig unter die Kontrolle der Parteiobersten zu stellen.
WeiterlesenAntifaschistischer Offenbarungseid: Das „Outing“ eines „Nazi“-Studienkollegen geht nach hinten los!
Nicht nur Minister der Ampel entlarven sich manch einer mangelnden Fertigkeit, Kompetenz und Souveränität, wenn sie als Individuum oder im Kollektiv so wenig Selbstbewusstsein aufbringen, dass sich ihre Minderwertigkeitsgefühle nur noch mit den Mitteln der Potenz, Zensur und Diffamierung kompensieren lassen.
WeiterlesenDie linke Wokeness dreht am Kabel: „Nazi, weil du schick gekleidet bist!“
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Diese an die Bibel angelehnte Weisheit ist besonders in Zeiten ein Wink mit dem Zaunpfahl, in der unsere Gesellschaft immer mehr auf Oberflächlichkeiten achtet. Im Zweifel zählt das Äußerliche mehr als charakterliche Stärke, persönliches Rückgrat oder eine solide Integrität.
WeiterlesenEin Naturtalent auf Brüsseler Parlamentsboden: Tomasz Froelich ist Volksvertreter aus Leidenschaft!
Nicht nur im Privatleben braucht es heute viel Mut, um im Zweifel für politische Haltungen einzustehen, die dem Zeitgeist widersprechen – und vor allem bei denjenigen Argwohn hervorzurufen, die mit Totschlagargumenten und der Moralkeule hinter der nächsten Ecke warten, um uns mit der Ach so hehren Fuchtel des Wokismus eins überzubraten.
WeiterlesenFelix A. Cassel ein Opfer zeitgeistiger Justiz? Für die Unschuld des „Jungen Alternativen“ spricht viel!
Ist Justitia tatsächlich blind? Man kann in diesen Tagen am Bild der unabhängigen dritten Gewalt schon allein deshalb großen Argwohn hegen, weil es Linksgrüne gewesen sind, die in der Vergangenheit immer wieder betonten, dass sie bedarfsweise auch nicht davor zurückschrecken würden, Ämter und Positionen mit ihren Leuten zu besetzen.
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