Schlagwort: Presse

Das Establishment schaufelt sich mit ihrer Paranoia der Renazifizierung Deutschlands ihr eigenes Grab!

Selten liest man in den Leitmedien eine derartige Breitseite gegen das Agieren des politischen Kartells in Berlin und der eingeebneten Systempresse mit ihrem Versuch, durch Brandmauern, Stigmatisierung und Ausgrenzung des Rechten irgendeinen Beitrag dazu zu leisten, die Demokratie vor Feinden aus dem extremistischen Spektrum zu schützen, wie in der aktuellen Kommentierung der „Focus“-Autorin Susanne Schröter.

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Wenn „Zeit“-Kolumnisten dem Netzwerk X an den Kragen wollen, klatscht Zensur-Brüssel in die Hände!

Im Zuge meiner journalistischen Ausbildung und während meiner Berufszeit habe ich mich nicht selten unwohl gefühlt unter jenen Kollegen, die ihre politische Haltung nahezu wie eine Monstranz vor sich hertrugen – und auch dann nicht von ihr abließen, als es um die Prinzipien unserer Zunft ging.

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Angesichts der ÖRR-Praxis fühle ich mich als Journalist wie ein Fremdkörper in meiner Zunft!

Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, beim ZDF im Zweifel immer. Und so ist es für mich als Journalisten eine durchaus ernüchternde Erfahrung, dass die einstigen Garanten für Qualität an publizistischer Arbeit innerhalb von wenigen Jahren sämtliche Prinzipien der Berufsethik über den Haufen geworfen haben. Sie entdecken nicht nur ihre Liebe zu den Rundfunkgebühren neu – oder werden sich der Bedeutung der in Deutschland lediglich indirekt gewährten Presseförderung bewusst.

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine eigenen Gesetze: Wie aus Berichterstattung Propaganda wurde…

Als ich meine journalistische Ausbildung absolvierte, da galten Formate wie die Tagesschau oder die „heute“ noch als Flaggschiffe, an denen man sich orientieren sollte, wenn es um Objektivität, Sorgfalt und Unvoreingenommenheit ging. Doch schon damals war mehr als offensichtlich, dass unsere Branche durch eine linke Philosophie unterwandert ist – weil es seit jeher der Eifer aus diesem vermeintlich progressiven Spektrum war, eben nicht nur Berichterstattung zu bieten, sondern zu manipulieren. Politische Korrektheit im ökologischen und sozialistischen Lager kommen nicht selten mit einem missionarischen Charakter daher.

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Verkehrte Welt: Der Kanzler rät von einem Journalismus ab, den er selbst finanziert und fördert!

Der Kreativität des Menschen sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Und so lassen sich auch in einer politischen Irrenanstalt letztlich kaum Szenarien ausschließen, die man mit ein wenig gesundem Menschenverstand für undenkbar hielte – welche aber im Jahr 2024 fast schon zur Normalität geworden sind.

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Als Journalist tu’ ich mir schwer, aber mit dem ÖRR, da wird nichts mehr!

Lässt sich der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in Deutschland reformieren? Gerade als Journalist fällt mir die Antwort einerseits nicht leicht, aber aufgrund von eigenen Erfahrungen in der Medienwelt muss ich andererseits unmissverständlich zum Schluss kommen: Nein, dieser sich gerade in den vergangenen Jahren noch einmal drastisch aufgeblähte Informationsapparat hat sich in seiner Fehlentwicklung derart verfestigt, dass keine Schönheitskorrekturen mehr helfen.

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X, Facebook oder TikTok: Wenn Social Media zur führenden Informationsquelle wird, hat der Journalismus versagt!

Die derzeitige Verfassung der Medienlandschaft in Deutschland muss all jene Journalisten mit Wehmut und Schmerz erfüllen, die angesichts des Gebarens ihrer Haltungskollegen täglich mit allen Verrätern des Business über einen Kamm geschoren werden, welche entweder in ihrer Ausbildung den Publizistischen Grundsätzen als ethische Tugend unserer Branche nie begegnet sind – oder den gültigen Verhaltenskodex kurzerhand gegen interne Leitlinien ausgetauscht haben.

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