Schlagwort: Robert Habeck

Auch wenn ich die Hände in den Schoß legen könnte: Mein Gewissen verlangt ein Bekenntnis zur Wahrheit!

Ich will auch heute allen Politikern aus dem Einheitskartell meine Verachtung auszusprechen. Denn ich spüre heutzutage bei keinem einzigen von ihnen noch irgendetwas von einem Eid, zum Wohle dieses Volkes zu entscheiden. Da wurde die Reihenfolge kurzerhand umgedreht – und an erster Stelle steht mittlerweile nicht nur bei Robert Habeck das eigene Ich, ehe danach die Partei und die Ideologie auftauchen.

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Schwacher Geist und charakterliche Offenbarung: Wenn Politiker ihre Dünnhäutigkeit durch die Justiz kompensieren müssen!

Nein, es ist nicht nötig, einander als Schwachkopf zu bezeichnen oder mit ekelerregenden Emojis zu provozieren. Doch wer tatsächlich mit sich im Reinen ist, der lächelt über solch einen Ausdruck von Missachtung auch deshalb, weil bei einer vernünftigen Reflexion vielleicht ein Fünkchen Wahrheit bei dem mitschwingt, was der Untertan der Obrigkeit anheftet.

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Die Zensur in der DDR war ein Kindergeburtstag gegen die Realität im Jahr 2024: Deutschland auf despotischen Abwegen!

In diesen Tagen gibt es viele Anlässe, um einigermaßen deprimiert nach vorne zu schauen. Diese Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein. Denn nicht nur in unserem Land ist mittlerweile eine ganze Menge schief gelaufen. Spätestens seit 2015 häufen sich die eklatanten Krisen, die eben nicht nur die Politik herausgefordert haben.

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Habeck verwüstet die Demokratie: Die „Schwachkopf“-Affäre als Zäsur für den Rechtsstaat!

Auch ich bin ab und zu ein Schwachkopf. Denn die Natur meines Parkinsons bringt es mit sich, dass meine Hirnmasse über das altersübliche Maß hinaus an Volumen verliert. Und so merkt man mir manch ein Defizit durchaus im Alltag an. Schließlich bin ich dort nicht immer ganz so konzentriert bei der Sache wie nun bei diesem Text. Doch im Gegensatz zu Robert Habeck habe ich mit gewissen Zuschreibungen kein Problem.

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Wohlstand nur bei Sonne und Sturm: Habecks Fantasie des wetterabhängigen Wirtschaftswachstums!

Um die deutsche Wirtschaft steht es schlecht. Das hat nun auch Robert Habeck schwarz auf weiß, nachdem er den Bericht zur ökonomischen Lage der Nation publizierte und vortrug. In der Manier seines Chefs, Scholz, ist er sich keiner Schuld bewusst für das desaströse Abschneiden der Bundesrepublik in Sachen Wachstum und Fortschritt, mit Blick auf Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität.

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