Da hetzt die „Generation Z“ gegen „die Boomer“, entfacht einen Generationenkampf zwischen jenen, die wesentlich am Aufbau von Wohlstand und Prosperität Deutschlands mitgewirkt haben. Und allen, die sich aktuell als Nachkommenschaft um ihre Zukunft geprellt sehen. Denn waren einst noch sechs Beitragszahler für die Versorgung eines Rentners zuständig, sind es aktuell noch etwa zwei.
Da sind die Wahlen noch längst nicht geschlagen, schon diskutiert die etablierte Schickeria in Sachsen-Anhalt, wie sie auf das zu erwartende Abschneiden der AfD reagieren soll. Denn laut momentanen Umfragen ist mit einem Durchmarsch der Partei zu rechnen, der sie mit ihrem Spitzenkandidaten sogar zu einer absoluten Mandatsmehrheit führen könnte.
Liebe Kollegin Metzel, Sie haben in einem jüngsten Meinungsbeitrag im „Südkurier“ darüber philosophiert, dass „wir“ nach dem Bekanntwerden einer neuen Studie über das Verhältnis der Deutschen zu verschiedenen Herrschaftsformen „unsere Demokratie“ verteidigen müssen. Denn laut den Ergebnissen der Erhebung hadern viele Bürger mittlerweile mit dem repräsentativen System.
Der November ist die Zeit des stillen Gedenkens. Es wird an die Verstorbenen erinnert, aber explizit auch an die Betroffenen von Gewaltherrschaft. Neben dem Toten- und Ewigkeitssonntag begehen wir den Volkstrauertag. Erstmals als Zeremonie im Reichstag 1922 offiziell praktiziert, titelte vier Jahre später die „Cellesche Zeitung“ mit dem eigentlichen Sinn und Zweck des Datums.
„In einer medialen Informationsgesellschaft kann uns die permanente ‚Infusion‘ des Negativen psychisch stark belasten und irgendwann regelrecht krank machen“, so sagt es der bekannte Neurologe Dr. Volker Busch, der mit dieser Einschätzung keinesfalls alleine dasteht. Und tatsächlich spüre ich es mittlerweile am eigenen Leib.
Ist die Koalition in Berlin noch zu retten? Nicht einmal ein Jahr nach dem Amtsantritt scheint Bundeskanzler Merz weniger Autorität in den eigenen Reihen zu besitzen als sein SPD-Vorgänger Olaf Scholz kurz vor dem Ende einer kompletten Legislaturperiode. Denn nicht nur Bärbel Bas macht wegen der Rente Druck auf den Sauerländer.
Wer seine Lauscher in Richtung Hauptstadt ausstreckt, der wird ganz aktuell Gerüchte vernehmen, dass der Wahlprüfungsausschuss des Bundestages den Antrag des BSW auf Neuauszählung des Urnengangs vom 23. Februar 2025 ablehnen wird. Nicht nur das Hörensagen deutet auf diese Entwicklung hin.
Wir leben in einer Gegenwart, in der gesellschaftliche Kultiviertheit an allen Ecken und Enden rar geworden scheint. Da werden diejenigen beim Arbeitgeber angeschwärzt, die aus Sicht sogenannter „Demokratieverteidiger“ die „falsche“ Partei wählen. Wer sich nicht toleranzkonform äußert, riskiert Anzeigen bei einer der vielen Meldestelle im Land.
Ist es tatsächlich eine zukunftsweisende Technologie – oder schlichtweg eine Schnapsidee im Gebaren der energetischen Transformation? Rund um das „Schwäbische Meer“ bemühen sich Gemeinden derzeit, die konstanten Temperaturen des Wassers zu verwerten, um mit der sogenannten Seethermie künftig heizen und kühlen zu können.
Nach seiner Stadtbild-Äußerung plagen Friedrich Merz moralische Gewissensbisse, vermutlich ausgelöst durch massive Einwirkung von links. Deshalb sah er sich nunmehr dazu veranlasst, noch einmal klarzustellen, dass die Bundesrepublik ein „ausländerfreundliches und tolerantes Land“ sei. Aber was soll diese Beteuerung konkret bedeuten?
Im Südwesten sei noch vieles in Ordnung, so höre ich es oft, wenn ich mit den Menschen hier in Baden-Württemberg spreche. Zahlreiche angestammte Sympathisanten der CDU wollen der Partei auch weiterhin ihre Treue halten, die Grünen sind nach einer überlangen Regierungszeit eines oftmals amtsmüde wirkenden Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann abgerutscht.
Zwischen Elbe und Saale, zwischen Harz und Kyffhäuser könnte Geschichte geschrieben werden. Sachsen-Anhalt wählt im kommenden Jahr ein neues Parlament. Und erstmals scheint das möglich, wovor sich „unsere Demokratie“ so sehr fürchtet. Die Alternative für Deutschland ist auf gutem Weg in Richtung absoluter Mandatsmehrheit.
Deutschland hat keine Lust mehr auf Bevormundung und Schikane! Auf diesen einfachen Grundsatz lassen sich jüngste Meinungsumfragen zur Bereitschaft der Bürger hinsichtlich eines verschärften Klimaschutzes reduzieren. Einschränkungen bei der Mobilität, Diktate über die Ernährung und Vorschriften zum Heizen entnerven weite Teile der Gesellschaft.
Was ist nur in Deutschland los, fragt man sich mittlerweile auch in den USA. Eine einstige Vorzeigedemokratie entwickelt zum erneuten Mal in der Geschichte totalitäre Tendenzen, verfolgt die eigenen Bürger für vermeintliche Meinungsdelikte. Jüngst traf es nun den Leipziger Professor Tim Drygala, der von Linken-Politikerin Heidi Reichinnek vor den Kadi gezogen werden soll.
Man muss sich einmal vorstellen, an welchem Punkt die Welt heute wäre, hätten sich Politiker in der Geschichte genauso dickköpfig gezeigt wie beispielsweise ein Friedrich Merz im Jahr 2025, wenn er unser Land in Wehrtüchtigkeit versetzt, statt endlich darauf zu drängen, dass Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in Gang kommen.
Milde gegenüber kriminellen Clans – ein Wegschauen bei migrantischer Gewalt: Ist es Zufall, dass die SPD überaus schweigsam bleibt, wenn es um einen härteren Kurs mit Blick auf die Bekämpfung gravierender Nebenwirkungen jener kulturellen Bereicherung geht, die Altkanzlerin Merkel in die Wege leitete.
Welches Pfund in seinen Taschen hat ein Bundeskanzler noch, wenn er nicht einmal mehr bei der eigenen Nachwuchsorganisation auf Respekt oder Anerkennung stößt? Wie tief muss man im Ansehen gesunken sein, herrscht nach den Einlassungen von Friedrich Merz auf dem Deutschlandtag der Jungen Union betretenes Schweigen?
Es ist mittlerweile eine zutiefst traurige Posse, die sich in den unterschiedlichen Parlamenten in Deutschland abspielt, wenn es um die Wahl von Vizepräsidenten der AfD geht. Auch in Hessen hat die Partei einen neuen Versuch unternommen, mit Pascal Schleich einen Wettbewerber ins Rennen zu schicken, welcher allerdings wiederum an der Gegenwehr durch das etablierte Kartell scheiterte.
War die Aussage von Hendrik Streeck blanker Zynismus – oder steckte in ihr ein Fünkchen Wahrheit? In der Talksendung „Meinungsfreiheit“ auf „Welt TV“ äußerte der Drogenbeauftragte der Bundesregierung im Zusammenhang mit Einsparmaßnahmen im Gesundheitssystem, dass es „Phasen im Leben [gibt], wo man bestimmte Medikamente auch nicht mehr einfach so benutzen sollte“.
Nicht nur in den neuen Medien begegne ich in diesen Tagen einer bisweilen bizarr anmutenden Glorifizierung der AfD als einzigem Heilsbringer für diese Nation. Das Idealisieren einer politischen Kraft nimmt dabei kultartige Züge an, denen es nach meinem Dafürhalten an jeglicher Kritik fehlt.
Geht man nach einer neuen INSA-Umfrage, so hat Deutschland genug von der bisherigen Parteienlandschaft. Unter allen Wählern sehen 45 Prozenten der Befragten Potenzial für neue Protagonisten auf der Berliner Bühne. Besonders unter einstigen wie aktuellen Anhängern der FDP und der CDU sieht man Bedarf für einen frischen Wind.
Auch wenn die Generation Deutschland mit immer weiteren Aktionen der Sabotage durch Antifa, NGOs und „unseren Demokraten“ im Vorfeld ihrer Gründungsveranstaltung in Gießen konfrontiert ist, konstituiert sich die neue Nachwuchsorganisation der AfD mit profunden Kandidaten für den Vorstand.
Es gehört zu den ureigensten Aufgaben der Opposition, die Mächtigen zu kontrollieren. Dazu zählt im demokratischen System unter anderem auch die Befugnis von Parlamentariern, mit Fragen an die Regierung heranzutreten, um von ihr Auskunft darüber zu erhalten, inwieweit sie ihren gesetzlichen Pflichten nachkommt.
„Mir persönlich hat Putin nichts getan“ – so sagte es Tino Chrupalla am 11. November 2025 in der journalistisch hoch manipulativ wirkenden Sendung von Markus Lanz, um eine heftige Diskussion darüber auszulösen, wie eng die Verbindungen der AfD nach Moskau sind. Doch entfernt man sich von der reflexartigen Empörung, muss man dem Zitat Wahrheit beimessen.
Das BSW steht in jeglicher Hinsicht im Umbruch. Nicht nur in einem Namensfindungsprozess entwickelt man sich derzeit weiter, der Personenkult um Sahra Wagenknecht hat sich durch ihren Rücktritt von der Spitze zumindest für den Moment in Luft aufgelöst. Mit ihrem Abgang in die Wertekommission verliert das Bündnis jedoch auch den Leuchtturm für Pragmatismus.
In Deutschland prosperiert der Markt an Nichtregierungsorganisationen, an Aktivisten und Verfechtern „unserer“ Demokratie. Oder kurz gesagt: Es gutmenschelt. Ein Protagonist darf dabei nicht fehlen. Die Amadeu-Antonio-Stiftung gehört sicherlich zu den umstrittensten Einrichtungen, die sich für die sogenannte „Zivilgesellschaft“.
Mehr als zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass Robert Sesselmann zum neuen Landrat im Thüringen Landkreis Sonneberg gewählt wurde. Die Entscheidung der Bürger hatte für massives Entsetzen bundesweit gesorgt, wurde gar als Sündenfall betrachtet. Aus demokratischer Sicht war es notwendig und richtig, die AfD endlich in Verantwortung zu nehmen.
Die altbekannten Medien bekommen Schnappatmung, alternative Kreise feiern sie als großen Erfolg: Die Buchmesse „Seitenwechsel“ fand am 08. und 09. November 2025 in Halle an der Saale statt. Beworben als neuartige Plattform für Publizisten und Autoren, die anderenorts keine Gelegenheit finden, ihre Werke zu präsentieren, kamen rund 50 Aussteller zusammen.
Wer in den neuen Medien unterwegs ist, dem werden sie vielleicht schon begegnet sein: Aktivisten gegen die künftige Grundsicherung, zumeist repräsentiert von Betroffenen, die Transferleistungen beziehen – und sich vehement gegen Kürzungen im Sozialstaat wendet.
Der Gründungsakt rückt näher, am 29. und 30. November 2025 soll die neue Jugendorganisation der AfD in Gießen ins Leben gerufen werden. Die bisherige JA war aufgelöst worden, fürchtete der Bundesvorstand um Alice Weidel und Tino Chrupalla, sie könne durch die Beobachtung des Verfassungsschutzes nachteilig auf das Image der Gesamtpartei wirken.
Wenn man als Journalist mit langjähriger Erfahrung in der Berichterstattung über die politischen Verhältnisse in Deutschland auf so manche Entwicklung dieser Tage blickt, dann kommt man ohne Umschweife zu dem Schluss, dass es oftmals keine Feinde braucht, wenn man doch Parteifreunde hat.
„Frei zu sein heißt, das eigene Leben ohne fremden Zwang selbst bestimmen zu können. Dafür schafft liberale Politik die Voraussetzungen: Chancen für jeden einzelnen Menschen und Freiheitsordnungen für die offene Bürgergesellschaft“ – mit dieser hehren Tugend wollte die FDP 2014 Anlauf nehmen, manch eine Schmach bei Wahlen wiedergutzumachen.
Ihr wurde oftmals vorgeworfen, sich als eine Ikone zu stilisieren, den Personenkult um sie zu fördern. Sarah Wagenknecht ist ein streitbarer Charakter mit Aura und Präsenz, möglichen Allüren, aber einer klaren Überzeugung. Durch ihren Bruch mit der Linken hat sie bewiesen, dass Kommunismus allein nicht glücklich macht.
Spätestens nach seinem Aufeinandertreffen mit Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer und der Debatte mit Norbert Röttgen bei „Maischberger“ hat sich der Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg der AfD, Markus Frohnmaier, einen Namen gemacht. Vor allem dank seiner Expertise hinsichtlich der Außenpolitik gilt er als wichtiges Standbein der Partei.
Wenn es um Existenzen geht, soll man nicht aufsummieren. Denn die Würde misst sich keinesfalls an bloßen Zahlen, sondern an jedem einzelnen Fall. Und trotzdem tut in diesen Zeiten ein Blick in die Statistiken not, um gravierende Unterschiede zu verdeutlichen.
Eine Initiatorin und Namensgeberin tritt ab, weil sie sich von persönlicher Erschöpfung erholen und nicht länger der Abneigung gegen innerparteiliche Routine frönen will. Sahra Wagenknecht zieht sich in die Grundwertekommission ihrer eigens gegründeten Partei zurück, gibt den Vorsitz voraussichtlich an Fabio de Masi weiter.
„Politisch differenziert mit Oppositionellen umzugehen ist Mielkes Sache nicht. Er sieht nur die eine Möglichkeit, sie konsequent zu bekämpfen“, so heißt es in den Memoiren über einen SED-Mann, der mit eiserner Hand „Dissidenten“ und „feindliche Elemente“ innerhalb und außerhalb der Partei „unschädlich“ machen wollte.
Seit Monaten bereits erhalte ich viele Zuschriften aus der AfD, die mit Interna und Erfahrungsberichten gespickt sind, was vermeintlich in der Partei schiefläuft. Oftmals mit Klarnamen versehen, also bei näherer Recherche durchaus in ihrer Echtheit verifizierbar, erweisen sich die Absender vor allem in dem augenscheinlichen Ziel, nicht nur Missstände öffentlich zu machen.
Schon 2016 machte AfD-Politiker Björn Höcke mit der Aussage „Die von vielen so genannte ‚Lügenpresse‘ hat sich ihren Namen nicht selten redlich verdient“ einen unverkennbaren Tenor deutlich. Und natürlich kann ich nicht bestreiten, dass eine Vielzahl meiner Kollegen heutzutage sämtliche Prinzipien eines integren Journalismus über Bord geworfen haben.
43 Prozent über dem EU-Durchschnitt – dieser ernüchternde Befund über die Strom- und Gaspreise in Deutschland beschreibt und erklärt einen wesentlichen Faktor für die nachlassende Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik. Nicht nur der Ausstieg aus russischen Importen und die Wegwendung von Atomanlagen hat uns in Stagnation und Rezession getrieben.
„Die Funktion des Bundespräsidenten ist repräsentativ, integrativ und reservatrechtlich“, so hatte es einst schon das Verfassungsgericht in Karlsruhe definiert, um auch Frank-Walter Steinmeier ins Stammbuch zu schreiben, welche Aufgaben er wahrzunehmen hat. Das klar umrissene Ziel sollen also die Versöhnung, der Brückenbau und die Diplomatie im eigenen Volk sein.
Eigentlich ist die Bibel trotz mancher Metaphorik in vielen ihrer Aussagen sehr eindeutig, auch mit Blick darauf, was das vorgesehene Lebensmodell des Menschen in Sachen Liebe ist: „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden“. Sowohl bei Moses wie auch Matthäus sind die diesbezüglichen Normen klar.
Wenn du eine Geschichte vortragen möchtest, dann ärgerst du dich über ständige Zwischenrufe. Da ist insbesondere der Nachwuchs der Union damit beschäftigt, nach 2015 eine neue Erzählung über die deutsche Leitkultur, die hiesige Staatsräson und den patriotischen Konservativismus zu schreiben – und wird fortlaufend von Angela Merkel unterbrochen, die sich mitteilen muss.
Bei manch einer Waschmaschine kommt man nicht umhin, sie nach einer gewissen Zeit auszutauschen. Der Kalk hat sich in das Gerät gefressen, Schläuche sind verkrustet. Die Spülprogramme kommen durcheinander, die Trommel verkantet sich. Das Resultat ist unschön, von Löchern in den Socken bis hin zum Wasserschaden reicht das Debakel.
Bist du für Russland oder die Ukraine, unterstützt du Israel oder die Palästinenser, stehst du zu Trump oder Mamdani, bevorzugst du Marx oder Milei? Schubladendenken gilt in unseren Tagen einer nahezu grenzenlosen Polarisierung der Gesellschaft als ein Ausdruck heroischen Platzierens auf der „richtigen“ oder der „falschen“ Seite der Geschichte.
Steuert die Welt auf eine Erhitzung von 2,8 Grad Celsius zu? Und wenn ja, welche Folgen hätte dies? Im neuesten „Emissions Gap Report 2025“ der UNEP (United Nations Environment Programme) wird ein Szenario beschrieben, dass insbesondere auf Beobachtungsdaten von Satelliten, Wetterstationen und Ozeanbojen beruht, um aus Tausenden von Klimamodellen physikalische Prozesse zu simulieren.
Wären die Vergleiche nicht derart verwerflich, man könnte fast schmunzeln ob des Märchenbuches, welches die Grünen aktuell in Bayern angelegt haben. Beim Öffnen ihrer Zitatesammlung, mit der der Abgeordnete Toni Schuberl nachweisen möchte, dass aus Worten der AfD „Taten werden“, kommt der unvoreingenommene Beobachter aus dem Staunen kaum mehr heraus.
Konrad Adenauer schloss mit Charles de Gaulle den Elysée-Vertrag, einigte sich im Luxemburger Abkommen mit Israel. Willy Brandt unterzeichnete Übereinkünfte mit der Sowjetunion, Polen und der DDR, ging in Warschau auf die Knie. Helmut Kohl schritt gemeinsam mit François Mitterrand, reichte Tadeusz Mazowiecki am Grabfeld die Hand.
Am 29. und 30. November 2025 soll in Riesa eine neue Ära für die Jugend der AfD anbrechen. Die bisherige JA wird dann von der „Generation Deutschland“ abgelöst, hatte die ursprüngliche Nachwuchsorganisation zu viel Rampenlicht des Verfassungsschutzes auf sich gezogen.
Obwohl noch einst in parlamentarischen Entscheidungen davon abgesehen wurde, die Vereinigung „Muslim Interaktiv“ ihrer tatsächlichen Ideologie zu entlarven, hat nunmehr Innenminister Dobrindt durchgegriffen – und sie verboten. Mit diesem Schlag gegen eine Bewegung, die Propaganda des Kalifats verbreitete, soll ein Zeichen gesetzt werden für mehr Sicherheit und Ordnung.
Nach meiner Mitgliedschaft bei SPD und Grünen befand ich: „Parteien sind das ideale Sammelbecken für Narzissten, denn unter ihresgleichen dürften sie auf viel Verständnis für ihre Ichsucht treffen“. Dieses Credo rührt aus der Erfahrung, dass in keiner anderen Gruppierung die Selbstdarstellung so groß ist, wie dort, wo es um Macht geht.
Quo vadis, Baden-Württemberg? 2026 werden auch im Ländle die politischen Zeichen neu gestellt, die Ära Winfried Kretschmanns endet nach 15 Jahren. Der Ministerpräsident der Grünen tritt in den Ruhestand, sein bevorzugter Nachfolger wäre Parteifreund Cem Özdemir. Doch dieser liegt momentan abgeschlagen auf Platz 3 in den Umfragen, führend ist Manuel Hagel von der CDU.
Es ist ein lange angedachter Schritt, um die Personenzentrierung von Sahra Wagenknecht zu beenden. Das BSW soll künftig den Namen „Bündnis Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft“ tragen. Gleichzeitig sind Spekulationen über einen möglichen Parteiaustritt der Initiatorin hypothetisch.
Aktuell erschüttern gleich mehrere Skandale Deutschland, die sich um das Thema Sexualisierung drehen – und hierbei nicht zuletzt Folge und Nebenwirkung einer queeren Ideologie ohne Respekt vor der Integrität, insbesondere auch unserer Kleinsten, darstellen.
Die Erscheinung der Psychose ist in der Wissenschaft mit einem maßgeblichen Verlust der Realitätskontrolle definiert. Wer sich in Scheinwelten verstrickt, weil er von einer manifesten Fiktion getrieben wird, entzieht sich einem objektiven Blick auf die Wirklichkeit zugunsten des obsessiven Bedienens von Ideologie, Propaganda und Verschwörung.
Während die Linken in Berlin noch auf einen Regierenden Bürgermeister hinarbeiten, hat sich New York bereits entschieden: An der Spitze der US-Metropole steht künftig ein sich offen zum Sozialismus bekennendes Stadtoberhaupt. Mit Zohran Mamdani schafft es ein 34-Jähriger, der von den Progressiven international als Speerspitze für Vielfalt, Toleranz und Gerechtigkeit betrachtet wird.
Biografien sind nur selten eine gerade Linie, die auf Kontinuität gerichtet ist. Stattdessen erweisen sich Lebensläufe häufig als kurvenreich, mit Unterbrüchen und Abzweigungen. Dann steht man an einer Weggabelung, um sich entscheiden zu müssen, welche Richtung man künftig wählt.
Ein kurzes Rätsel zu Beginn: Von wem stammt die Aussage „Es kann ja nicht sein, dass jeder Weihnachtsmarkt besser bewacht ist als unsere Grenzen“? Vielleicht würde man zunächst an einen Politiker der AfD denken, hört man diesen provokativen wie wahren Befund mit Blick auf das hiesige Stadtbild im Jahr 2025.
Es war nur eine Spitze von vielen Eisbergen, die den dramatischen Verlust von unbehelligter Rede, zulässiger Regierungskritik und souveränem Journalismus in Deutschland schmerzlich wie brutal vor Augen führte. Mittlerweile gibt es zahlreiche Verfahren wie jenes gegen den Chefredakteur vom „Deutschland Kurier“, David Bendels.
Unterlagen vernichten, Bundeszwang durchsetzen: Die Angst vor einer möglichen Regierung unter Führung der AfD nimmt immer groteskere Züge an. Insbesondere aus den Reihen der Genossen kommen nunmehr Forderungen und Ankündigungen, wie man sich im Falle eines etwaigen Ministerpräsidenten Ulrich Siegmund in Sachsen-Anhalt verhalten solle.
Nach den Einlassungen von Johann Wadephul zur Situation in Syrien hat Friedrich Merz ein Machtwort gesprochen. Im Gegensatz zu seinem Parteikollegen sieht er weiterhin die Möglichkeit, in das einstige Bürgerkriegsland abzuschieben – und fordert nunmehr, dies auch mit Nachdruck zu tun.
Eine wichtige Grundregel des Journalismus, die in Zeiten von Moralisierung häufig in Vergessenheit gerät, besagt nicht zuletzt, dass die publizistische Integrität wesentlich vom Ermöglichen größtdenkbarer Meinungsvielfalt abhängt. Entgegen anderslautender Positionen, ist es uns natürlich als Medienschaffenden gestattet, selbst eine klare Haltung einzunehmen.
Welche Rolle spielte Polen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg? Die Debatte hierüber ist nicht zuletzt durch neue Forderungen nach Entschädigungsleistungen der Bundesrepublik ins Gespräch gebracht werden, um „die Deutschen“ durch einzelne Parlamentarier sogar als „Feinde“ etikettieren zu lassen.
Wie steht es um den Liberalismus in Deutschland, nachdem die FDP aus dem Bundestag ausgeschieden ist? Wer bedient aktuell noch Werte, die einst mit den Freien Demokraten in Verbindung gebracht wurden?
Biografische Umbrüche sind in der journalistischen Branche keine Seltenheit, sondern eher die Regel. Einerseits durch häufige Freiberuflichkeit geprägt, erweisen sich die meisten Anstellungsverhältnisse als fragil, andererseits aber auch durch alternierende Modalitäten und Mentalitäten in den Redaktionen auf Zeit angelegt.
Eigentlich sollte das Gebäudeenergiegesetz der Ampel-Regierung der Vergangenheit angehören, vertraute man manch einer Versprechung aus der Union. Doch im Augenblick scheint das Vorhaben zu ruhen, an wichtigen Stellen nachzubessern. Vorschläge für eine Reform sollten bis Jahre Schluss vorliegen.
Selten hat ein Regelwerk derart skurrile Blüten getrieben wie das Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Regierung. Durchsucht man das Internet nach eigentümlichen Beispielen, wie sehr die Paragrafen ihr Ziel verfehlt haben, wird man rasch fündig. In einem Forum beschreibt sich ein Nutzer als „polytherian“, er definiere sich wechselhaft als Katze, Wolf, Schmetterling und Archeopteryx.
Der Urteilsspruch aus dem Bundesgerichtshof hatte es in sich: 17 Jahre, nachdem ein Anwalt wegen Betrugs verurteilt und ihm seine Lizenz entzogen worden war, bemühte er sich darum, wieder in den Beruf zurückkehren zu können. Doch Karlsruhe versagte ihm diesen Wunsch, mit der Begründung, dass die Zeit nicht automatisch Wunden heile.
Gerade einmal 100 Tage im Amt, hat der neue Konstanzer Polizeipräsident im Interview mit dem SÜDKURIER eine erste Bilanz gezogen. Die zentrale Aussage, die auch die Tageszeitung als Überschrift wählte, lautet demnach: „Kriminalität ist kein Herkunftsproblem“. Doch lässt sich diese pauschale Betrachtung von Jürgen von Massenbach-Bardt tatsächlich halten?
Nachdem sich nun auch Bill Gates aus dem Klimaaktivismus zurückgezogen hat und sich fortan in Sachen Gesundheit stärker engagieren will, wird es zunehmend einsam um eine Bewegung, die weiterhin eisern daran festhält, dass das perspektivische Wetter wesentlich vom menschlichen Verhalten abhänge.
Die juristischen Zeichen mit Blick auf die Remigration erweisen sich in diesen Tagen als ambivalent. Von unterschiedlicher Seite werden Urteile bekannt, die Abschiebungen in der Sache einerseits erleichtern – aber den Prozess der Rückführung andererseits überaus schwierig gestalten lassen.
Die aufgeschreckte Seele von Aktivisten grünlinker Nichtregierungsorganisationen ist noch immer in Wallung. Denn die Stadtbild-Einlassung von Friedrich Merz hat jene ins Mark getroffen, die in ihrer fixen Vision der ausschließlichen Bereicherung ungezügelter Zuwanderung mit einer harten Realität konfrontiert werden.
Man muss nicht zwingend religiös veranlagt sein, um manch einer Bibelstelle in ihrer Aussagekraft beizupflichten. Jesu Bergpredigt gehört an vielen Punkten zu jenen Dokumenten der Mahnung, die uns nicht zuletzt vor Überheblichkeit schützen sollen.
Der Skandal um die mögliche Hamas-Zugehörigkeit eines ZDF-Mitarbeiters zieht mittlerweile weitere Kreise. Auch andere Sender überprüfen nunmehr ihre Zusammenarbeit mit Vertretern der Presse vor Ort. Gleichzeitig offenbart sich auch ein großes Dilemma für Israel.
Nicht nur innerhalb der Alternative für Deutschland konstituiert sich derzeit ein neuer Jugendverband. Auch beim Bündnis Sahra Wagenknecht wächst eine Nachwuchsorganisation heran, die nicht zuletzt ein Bindeglied zur Basis und der nachkommenden Generation darstellen soll.
Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass jeder Journalist im Rahmen seiner Ausbildung auch mit den publizistischen Grundsätzen in Kontakt gekommen ist, die als Orientierung dafür gelten, was in unserer Branche an berufsethischen Grenzen gilt. Doch immer öfter hat man heutzutage den Eindruck, dass der Pressekodex bis aufs Äußerste strapaziert wird.
Außenminister Wadephul sagt seine China-Reise ab, weil ihn in Peking niemand empfangen will. Welch ein diplomatischer Affront gegen die Bundesrepublik, der als Mahnung dienen soll, dass Berlin endlich in den Spiegel schaut, um sich nicht länger egomanisch auf die Schulter zu klopfen.
In Zeiten von Halloween weitgehend unbeachtet, feiern Protestanten am 31. Oktober den Reformationstag. In Gedenken an die Spaltung der Kirche und den Thesenanschlag von Martin Luther in Wittenberg werden Gottesdienste als Ausdruck einer konfessionellen Strömung begangen, die sich wieder auf das Wesentliche besinnt.
Fehlt es der AfD an geeigneten Fachleuten, um sich abseits der Migration zu Fragestellungen adäquat und glaubwürdig zu äußern, die die breite Bevölkerung ebenfalls in Wallung bringen? Wie steht es beispielsweise um die Expertise zur Klimaschutz- und Energiepolitik?
So schnell, wie sie es in die öffentliche Wahrnehmung geschafft hatten, sind sie auch wieder verschwunden. Seit einigen Tagen hört man nichts mehr von Drohnen an deutschen Flughäfen, hatten sie doch über Wochen immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Ihre Herkunft war weitgehend unbekannt, wurde die Verantwortung voreilig und ohne Beweise in Richtung Moskau geschoben.
Deutschland versteht die juristische Welt schon lange nicht mehr. Was ist aus einem Vorzeigestaat geworden, der sich nicht nur auf die Verfolgung von „Meinungsäußerungsdelikten“ fokussiert, sondern Messerangreifer reihenweise von Strafe freispricht?
Wozu brauchst du Feinde, wenn du Parteifreunde hast? Diese Erkenntnis könnte aktuell kaum besser auf den Landesverband der AfD in Nordrhein-Westfalen passen, in dem sich verschiedene Charaktere einen bitteren wie schmutzigen Kampf um den Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich liefern.
Braucht man das noch – oder kann es weg? Beantwortet man diese Frage mit Blick auf die Brandmauer in Deutschland, so sollte die Entscheidung für jeden verstandsmäßigen Beobachter eindeutig ausfallen. Denn in einer Demokratie wirkt es wie ein Fremdkörper, wenn gegen den grundgesetzlich verbrieften Anspruch auf Chancengleichheit mit einem Bollwerk agiert wird.
Nicht nur laut Künstlicher Intelligenz habe sich die Wissenschaft in einem 99-prozentigen Konsens darauf geeinigt, dass der Klimawandel anthropogen verursacht ist. Doch warum wächst die Skepsis an dieser Theorie weiter, sinkt das Interesse vieler Menschen, sich weiterhin in Aktivismus zu üben?
Jüngst kursierte in den neuen Medien ein Foto über den Oberbürgermeister meiner Heimatstadt Konstanz, das Ulrich Burchardt im Juli 2025 beim CSD mit Stöckelschuhen zeigt. Doch diese Unterwerfung gegenüber einer skurrilen Lebensart, die nicht nur soziale Rollen vertauscht, sondern auch biologische Wahrheiten aufkündigt, ist nur die Spitze des Eisberges.
Rund 2,927 Millionen Bürger haben bei der vergangenen Bundestagswahl für das BSW gestimmt. So lauten zumindest die offiziellen Ergebnisse. Doch wie oft verwechselte der Souverän beim Ankreuzen seiner Partei das Bündnis Sahra Wagenknecht mit dem Bündnis Deutschland? Und gab es einen ähnlichen Tausch vielleicht auch beim Auszählen?
Ein Technologiestandort, ein Wirtschaftsmotor, der alles kann – außer Hochdeutsch: Nicht nur im Osten stehen im kommenden Jahr Wahlen an. Auch Baden-Württemberg bestimmt das Parlament in Stuttgart neu. Und für die CDU sieht es so aus, als müsste sie mit ihrem jungen und dynamischen Spitzenkandidaten eine Bruchlandung hinlegen.
Steht Deutschland vor einer neuen Welle an Flüchtlingen – und könnten Abschiebungen künftig vielleicht sogar schwieriger werden? Die Reform des „Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS)“, welche 2024 vom EU-Parlament und den Mitgliedstaaten beschlossen wurde, zielt auf eine bessere Steuerung der Migrationsströme in Richtung unseres Kontinents ab.
Er war von den Sozialisten gefürchtet als der Mann mit der Kettensäge, welcher Argentinien grundlegend vom Kopf auf die Beine stellen wollte. Nunmehr haben ihn die Bürger in seinem Kurs bestätigt: Javier Mileis Partei La Libertad Avanza (LLA) errang bei den Zwischenwahlen am 26. Oktober 2025 rund 41 Prozent der Stimmen.
Wenn ich mich zurückerinnere, dann war der Montagmorgen vor 25 Jahren geprägt von Mathe und Englisch. Doch ich frage mich ernsthaft, wie ich reagiert hätte, wenn darin plötzlich die regelmäßige Unterrichtseinheit zu „Krieg und Krisen“ zu finden gewesen wäre.
Wer Stein auf Stein setzt, um sich von seinem Nachbarn abzugrenzen, der darf sich am Ende nicht wundern, wenn er eingemauert und ziemlich isoliert dasteht. Es ist kurzsichtig, sich jenes Bauwerks zu bedienen, das die Gesellschaft nach der ohnehin schmerzhaften Erfahrung der Teilung unseres Landes wiederum spaltet und polarisiert.
Weitgehend unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit, stellen sich zum 1. November 2025 für Hebammen in Deutschland massive Verschlechterungen in der Vergütung ein. Seit 2007 regelt ein entsprechendes Vertragswerk zwischen der gesetzlichen Krankenversicherung und dem Berufsverband die Entlohnung für freiberufliche und angestellte Geburtshelfer.
Es gibt wenige Anwürfe, die so skurril wirken wie der Vorhalt gegenüber der Alternative für Deutschland, sie sei frauen- und homofeindlich, rassistisch und antisemitisch, nur etwas für „alte weiße Männer“. An der Spitze der Partei steht eine lesbische Co-Chefin weiblichen Geschlechts, es existiert eine „Bundesvereinigung Juden in der AfD e.V.“.
Die Turboeinbürgerung wirkt – zumindest scheint das Gesetz der Ampel-Regierung nunmehr vollends durchzuschlagen. Und das gilt nicht nur für die Hauptstadt, in der man offenbar sein neues Passdokument digital bestellen kann. Auch im fern gelegenen Baden-Württemberg sprechen die Zahlen für sich.
Die Umfragewerte für die AfD zementieren sich, die Partei liegt nun beständig vor der Union. Diesen Trend haben Politiker der CDU genauso verinnerlicht wie Repräsentanten der Grünen oder der SPD. Und so wächst die Hilflosigkeit im Umgang mit der gescholtenen Opposition, mangelt es den etablierten Kräften an Werkzeugen und Ideen.
Alles neu macht Milei! – So könnten die Libertären dieser Welt rufen, die sich momentan in vielen Ländern im Aufschwung begriffen sehen. Mit einer Mischung aus modernem, offenem und progressivem Denken, einer radikal marktwirtschaftlichen Verwurzelung und einem Hang zu Patriotismus wie Nationalstolz erweist sich die Bewegung als ein innovatives Konzept.
Das ZDF überträgt den ersten queeren Gottesdienst, Bischöfe rufen offen zur Mobilisierung gegen die AfD auf, Gemeinden bieten Ausreisepflichtigen Kirchenasyl: Nur einige Beispiele dessen, wie sich das institutionalisierte Christentum auf dem Weg des Zeitgeistes befindet.
Es ist kein Zufall, dass sich ein Menschenschlag in der Forderung nach einem Verbot der AfD und einem Tabuisieren von Friedrich Merz‘ Stadtbild wiederfindet, der bei der Konfrontation mit der Wirklichkeit den drapierten Döner als Vielfaltszeugnis präsentiert.
Braucht es noch ein festes Korsett namens CDU, SPD, FDP, Grüne oder Linke – und wenn ja, wie sollen die ideologischen Wettbewerber in unserem Land wieder an Ansehen gewinnen, torkeln sie momentan in der Beliebtheit auf einer Stufe mit dem ÖRR?
Der Landesverband Bayern der AfD galt schon immer als ein besonders patriotischer. In vielen Forderungen ging er über die Überzeugungen auf Bundesebene hinaus, ohne den Anschein, sich – entgegen der Brandmarkung durch den Verfassungsschutz – auf ein grundgesetzwidriges Terrain zu begeben.