Wer in der Gegenwart ignorant durch unsere Straßen läuft, wird wohl tatsächlich leugnen, was der Kanzler mit seiner Anspielung auf das deutsche Stadtbild äußerte, um damit heftig in Kritik zu geraten. Wir sollen unsere Töchter befragen, erkennen wir nicht selbst, dass kaum mehr etwas ist, wie es einmal war.
Artikel lesenKategorie: Gesellschaft und Soziales
Kommentare zum Thema Gesellschaft, Zusammenhalt, Dialog und Soziales.
Mauern, bis der Arzt kommt: Selbst am Firmament angekommen, würde Friedrich Merz den Turmbau zu Berlin „demokratisch“-heroisch verteidigen…
Eigentlich sollte man gerade in einem geschichtlich arg gepeinigten Deutschland wissen, was eine Trennlinie quer durch die Nation an Folgeschäden anrichtet. Als sich die DDR abspaltete, um eine Diktatur zu errichten, riss sie eine ganze Gesellschaft in ihr sozialistisches Unglück und das planwirtschaftliche Verderben.
Artikel lesenDer Irrwitz deutscher Haushaltspolitik: Zuzahlungen für Medikamente erhöhen, um umweltfreundliche Hühnerfarmen in China zu fördern?
Im sogenannten „Herbst der Reformen“ überschlagen sich zahlreiche Politiker mit Vorschlägen, wie die Sicherungssysteme in Deutschland stabilisiert werden können. Doch selbst von Parteien, die man auf den ersten Blick keiner kommunistischen Strömung zuordnen mag, hören wir die beständig gleichen Phrasen, die Einnahmen in Steuer-, Kranken- und Rentenkasse müssten erhöht werden.
Artikel lesenAnspruch auf Wiedererkennbarkeit und Identität: Die äußere Erscheinung eines Landes darf nicht von der Toleranz diktiert werden!
Die Cancel Culture – zu Deutsch: Es kann nicht sein, was nicht sein darf – hat wieder einmal zugeschlagen. Und nun trifft sie sogar den Bundeskanzler. Da hatte Friedrich Merz wohl einer tiefsitzenden Überzeugung Raum gegeben, indem er kundtat, dass die Migration das Stadtbild in Deutschland verändere.
Artikel lesenDer Appell an die verbliebene Vernunft: Reißt die Brandmauern ein, denn niemand soll sich hinter Ignoranz und Verweigerung zurückziehen dürfen…
Befragt man das Lexikon bezüglich einer sogenannten „Brandmauer“, dann erhält man dort unter anderem die Auskunft, es handele sich um eine „klare Abgrenzung oder Trennlinie, die eine Partei oder politische Gruppe gegenüber einer anderen Partei zieht, um jegliche Zusammenarbeit, Koalition oder politische Nähe auszuschließen“.
Artikel lesenBei der künftigen Grundsicherung bleibt für Verfassungskonformität nur die Tür der Einzelfallprüfung bei kompletter Verweigerung…
Vollmundig und großspurig hat die Große Koalition ihre schwarz-roten Minimalbeschlüsse zum Thema Bürgergeld verkündet. Künftig soll die Sozialleistung „Grundsicherung“ heißen, bei drei Terminversäumnissen eine vollständige Sanktionierung in Betracht kommen. In Gesetze ist noch lange nichts gegossen, alle Regelungen sollen nur für den Extremfall gelten.
Artikel lesen„Auswandern bei AfD-Kanzlerschaft“, sprach Karin Prien – um auf Umwegen die antisemitische Muslimbewegung fördern zu lassen…
Erst war es die SPD-Vizevorsitzende, Serpil Midyatli, die eine Vertreibung durch die AfD fürchtete. Nun will Familienministerin Karin Prien auswandern, sollte die Alternative für Deutschland den Regierungschef stellen. Als Tochter jüdisch abstammender Eltern ist ihre Sorge vor dem wachsenden Antisemitismus auf unseren Straßen groß, doch die kognitive Dissonanz scheint es ebenfalls.
Artikel lesenJetzt ist Kreativität gefordert: Wie das EU-Parlament der Veggie-Bewegung abverlangt, nicht länger bei den Schnitzelanern abzukupfern!
Was ist denn nun so schlimm daran, panierten Kohlrabi als Veggie-Steak zu verkaufen? Diese Frage stellten insbesondere Grüne in den vergangenen Tagen auf sozialen Plattformen, um nunmehr vom EU-Parlament die unmissverständliche Antwort zu erhalten, dass ein panierter Sojawürfel eben kein Schnitzel sei.
Artikel lesen„Spart und blecht, so wird euch gegeben“, predigte der Evangelist Friedrich, bevor er Hummer verspeiste und per aerem nach Sylt abgedüst ward…
CDU und CSU unterschreiten immer neue Tiefststände in den Umfragen, Negativrekorde purzeln in der Demoskopie, nachdem nicht nur die Auftritte von Friedrich Merz bei Caren Miosga und Pinar Atalay für Kopfschütteln in der Öffentlichkeit gesorgt haben.
Artikel lesenEin Beispiel für gelungene Hysterisierung: Fast 500 Drohnen-Vorfälle schon im ersten Quartal – doch plötzlich soll „der Russe“ schuld sein!
Erst war es ein Virus, dann kam der Klimawandel, später folgten Neofaschismus und die „Gefahr von rechts“. Nun fürchten sich Deutschland und Europa vor Drohnen. An gleich mehreren Orten sollen die unbemannten Flugobjekte in den vergangenen Tagen aufgetaucht sein, um gleichsam nur selten von unbeteiligten Zeugen in Bild und Ton festgehalten oder auf andere Weise bestätigt zu werden.
Artikel lesenDas Merz-Paradoxon in seiner ganzen Schönheit: Zum Gedenken an die friedliche Revolution fordert der Kanzler die Deutschen an die Waffen!
Am 26. April 1927 hielt Bundespräsident Roman Herzog die sogenannte „Berliner Rede“, in der er bis heute bekannte und allseits gültige Formulierungen an die Nation wählte: „Die Aufgaben, vor denen wir stehen, sind gewaltig. Die Menschen fühlen sich durch die Fülle der gleichzeitig notwendigen Veränderungen überlastet“.
Artikel lesenDie Profiteure des Archimedischen Prinzips: Je mehr man die AfD zu verdrängen versucht, umso größer wird ihr Auftrieb sein!
Die Unruhe im etablierten Parteienkartell wird immer größer. In manch einer Umfrage ist die AfD mittlerweile auf bis zu drei Prozent Abstand zur Union gegangen, um bei den anstehenden Wahlen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern vor der absoluten Mandatsmehrheit zu stehen.
Artikel lesenUnabhängig der Motive in München: Die Unterschiede zwischen „Antifaschisten“ des Heute und Linksextremisten von früher werden immer kleiner!
In München explodieren Sprengsätze, gehen Autos in Flammen auf. Die Polizei vermutet mittlerweile einen familiären Zusammenhang angesichts der Ereignisse im Norden der bayerischen Metropole. Gleichzeitig kursiert weiterhin ein Schreiben der Plattform „Indymedia“, in dem sich Linksextremisten zu Brandanschlägen auf Autos und einem Angriff auf einen „Fascho“ bekennen.
Artikel lesenEr ist leidig mit Anderen, die Eigenen tun ihm weh: Wie Friedrich Merz in Sozen-Gefangenschaft zum spöttischen Zyniker über sein Volk wurde!
Befragt man das Wörterbuch, so erhält man zum Thema „Wehleidigkeit“ die Auskunft: Eine Person mit dieser Eigenschaft sei „übertrieben empfindlich, trauernd oder weinerlich, auf Schmerzen, Unannehmlichkeiten oder kleine Probleme sensibel reagierend“. Und selbstverständlich, Herr Merz, sind die Herausforderungen in Deutschland aus Ihrer Perspektive offenbar nur Peanuts.
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