„Gott, warum lässt du das Leiden geschehen?“ – Die bekannte Theodizée-Frage hat schon viele Gläubige in die Verzweiflung getrieben. Wie kann ein gutherziger und liebevoller Schöpfer ohne irgendeinen Anschein des Eingreifens dabei zusehen, dass sich sein Volk zugrunde richtet?
Artikel lesenKategorie: Religion, Kirche und Glaube
Kirchenmänner auf weltoffenen Abwegen: Wie die christliche Anbandelung gegenüber dem Islam das gesamte Abendland verrät!
Wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe verurteilt, hatte der Kölner Pfarrer Franz Meurer Wahlkampfplakate der AfD abgehängt, um dabei „aus Gründen der Demokratie“ und „religionsethischen“ Aspekten zu handeln.
Artikel lesenWenn selbst der Papst unter dem Regenbogen predigt: Nunmehr weichen auch die letzten Felsen in der Brandung dem linksgrünen Zeitgeist!
Noch nicht allzu lange im Amt, ist es Papst Leo XIV. bisher kaum gelungen, ein klares Bild über seine weltanschauliche und strategische Verortung abseits des katholischen Glaubens zu zeichnen.
Artikel lesenInkompatibel mit westlicher Moderne? Der Islam lässt sich nur dann als unpolitisch verstehen, bleibt seine fehlende Säkularisierung außer Acht!
Es war ein bemerkenswertes Interview mit dem früheren Justitiar des türkischen Verbandes DITIB, Murat Kayman, der im Online-Portal von „taz“ offenbar versöhnliche Töne des Brückenbaus zwischen Muslimen und Andersdenkenden anstimmen wollte.
Artikel lesen„So sicher, wie das Amen in der Kirche“: Woke Bischöfe und queere Pfarrer drohen AfD-Wählern den Kampf an!
Mittlerweile mutet Deutschland in Teilen wie ein hysterischer Kindergarten an, scheinen nicht nur „Omas gegen rechts“ nahezu an jeder Straßenecke einen Nazi zu halluzinieren.
Artikel lesenZwischen High Heels, Seenotrettung und Klimahysterie: Herr, erbarme dich, denn deine Kirche gerät aus allen Fugen!
Da zeigt sich ein Pfarrer aus Köln in pinkfarbenen High Heels und mit Regenbogenschal. Die Kirche setzt sich kurzerhand für die Linksextremistin Maja T. ein, der als Mitglied der sogenannten Hammerbande vorgeworfen wird, mit brachialer Gewalt gegen Andersdenkende vorgegangen zu sein.
Artikel lesenMissbrauch des Pfingstfests: Wie CDU und Linkspropagandisten die Feiertage für Multikulti-Werbung zweckentfremden!
Pfingsten gilt für jeden Vielfaltsfantasten als das Fest der Völkerverständigung. Man könnte sagen, der Geburtstag der Kirche wird dafür instrumentalisiert, die Agenda des Multikulturalismus auch unter Glaubensaspekten in den Köpfen von linkslastigen Christen zu verankern.
Artikel lesenOpferfest statt Pfingsten: Wer christliche Feiertage streicht, statt sie zu erklären, beteiligt sich am Ausverkauf des Abendlandes!
Frohe und gesegnete Pfingsten! Aber Moment einmal. Warum eigentlich? Über 50 Prozent der Deutschen wissen mit dem heutigen Sonntag nichts anzufangen. Nur 43 Prozent könnten annähernd erklären, weshalb wir auch morgen ausschlafen dürfen.
Artikel lesenSchluss mit Verklärung und Integration: Der Islam zeigt seine hässliche Fratze, von Mannheim bis nach Bielefeld!
Schulklassen, in denen nur noch ein einziges Kind deutsche Wurzeln besitzt. Die Forderung der Grünen, den Ramadan genauso zu feiern wie das Weihnachtsfest. Eine Debatte darüber, wie viel Kopftuch unsere Gesellschaft verträgt.
Artikel lesenStell dir vor, Islamisten in aller Welt rufen zum Glaubenskrieg – und kein deutscher Muslimverband widerspricht!
Wir beleuchten unsere Fußgängerzone zum Ramadan. Wir lassen an immer mehr Stellen Minarette errichten. Wir gewähren denjenigen unsere Straßen, die darauf für das Kalifat demonstrieren. Denn der Islam sei mittlerweile Teil unserer Kultur geworden.
Artikel lesenDer Reiz von Allah, 72 Jungfrauen und einem Leben in Unterwerfung: Wie immer mehr junge Menschen dem Christentum den Rücken zukehren!
Mittlerweile pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Die abendländische Tradierung der westlichen Hemisphäre steht auf dem Spiel. Denn es braucht nicht einmal die Demonstrationen in Hamburg, auf denen interaktive Muslime die Forderung nach einem Kalifat skandieren.
Artikel lesenPons structor coram Domino: Leo XIV. wird ein Brückenbauer vor dem Herrn!
Pacem volumus – Wir wollen Frieden! Mit diesen Worten kann man die erste Botschaft des neu gewählten Papstes Leo XIV. zusammenfassen, die er auf der Mittelloggia des Petersdoms an die Welt adressierte.
Artikel lesen