Schlagwort: Kirche

Nach dem Eklat um Tapioka in Stuttgarts Krippe: Wenn die Kirche im Fernsehgottesdienst ihren letzten Sargnagel der Moderne einschlägt!

Es ist nicht das erste Mal, dass der Fernsehzuschauer mit offenem Mund staunt, wenn er einen Gottesdienst im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verfolgt. Die Auswahl jener Gemeinden, welche sich zur besten Sendezeit präsentieren dürfen, scheint mittlerweile streng bedacht auf einen linksprogressiven Kurs, auf den Pfarrer des Aufstandes.

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Während der Klingelbeutel nach Kabul fliegt, muss auch der barmherzige Samariter eingestehen: Hilf dir erst selbst, bevor du anderen hilfst!

Es ist für mich zu einer wirklichen Horrorvorstellung geworden, hätte ich tatsächlich den Weg beschritten, welcher mir als Jugendlicher mit Blick auf die berufliche Zukunft vorschwebte. Denn eigentlich wollte ich nie die Karriere eines Journalisten anstreben, sondern sah mich eher auf der Kanzel. Schon meine Lehrer rieten mir, dem Studium der Theologie nachzugehen.

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Während Kirchenräume angegriffen werden, predigt der Klerus Toleranz: Der Rückzug des institutionellen Glaubens geht uns alle an!

Seit vielen Jahren aus der Institution ausgetreten, wollte ich einst noch Pfarrer werden, Theologie studieren, als Seelsorger arbeiten, Predigten halten. Mein Bruch mit dem Bodenpersonal des Allmächtigen war eine schwere Entscheidung, doch er hatte seinen Ursprung nicht nur in zwischenmenschlichen Konflikten, sondern auch in inhaltlichen Fragen.

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„Philia“, „Agape“ und „Eros“: Das Sprachdefizit einer Pfarrerin, die mit dem Handauflegen vier polyamouröse Männer unter Jesu Fittiche nahm…

Eigentlich ist die Bibel trotz mancher Metaphorik in vielen ihrer Aussagen sehr eindeutig, auch mit Blick darauf, was das vorgesehene Lebensmodell des Menschen in Sachen Liebe ist: „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden“. Sowohl bei Moses wie auch Matthäus sind die diesbezüglichen Normen klar.

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Schutz gilt dem Nahen, nicht dem Nächsten: Wie die Bibel den Unsinn von rechtsfreiem Kirchenasyl oder unbegrenzter Flüchtlingshilfe entlarvt!

Nein, als der römisch-katholische Theologe Christoph von Schmid um 1800 den Text „Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all“ dichtete, dürfte er damit nicht an die Schicksalsleidenden appelliert haben, die sich im 21. Jahrhundert rund um den Globus auf den Weg machen, um vornehmlich in Deutschland um Unterschlupf und Versorgung anzusuchen.

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Ein Wort zum Fremdschämen: Als Pastorin Behnken am Samstagabend einen Blick in den Vorhof zur Hölle wagte, erschauderte selbst Christus!

„Haben wir ein Auge für Gottes wunderbare Welt und ein Ohr für ihre Klänge?“, so fragte am 8. Mai 1954 Pastor Walter Dittmann in der Erstausgabe von „Das Wort zum Sonntag“. Er bedachte offenbar nicht, dass gut 70 Jahre später an seiner Stelle die Einlassungen einer woken Kollegin stehen könnten.

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Die Gottlosigkeit der politisch wachsamen Priester: Der Herr schuf den Menschen zu seinem Bilde, nicht divers, sondern als Mann und Frau!

„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau“, so heißt es schon ganz am Anfang der Bibel, in 1. Mose 1,27. Was über Jahrtausende als Selbstverständlichkeit galt, kommt ausgerechnet in einer Dekade der Orientierungslosigkeit ins Rutschen.

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