Schlagwort: Programmatik

Wer hat’s gesagt? – Viele Aussagen von AfD und „Team Freiheit“ ähneln sich in Ziel und Zweck, doch der Unterschied liegt auch hier im Detail…

Ein kurzes Rätsel zu Beginn: Von wem stammt die Aussage „Es kann ja nicht sein, dass jeder Weihnachtsmarkt besser bewacht ist als unsere Grenzen“? Vielleicht würde man zunächst an einen Politiker der AfD denken, hört man diesen provokativen wie wahren Befund mit Blick auf das hiesige Stadtbild im Jahr 2025.

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Eine selbstbewusste Erkenntnis beim „Team Freiheit“: Es gibt keinen Grund, die inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD zu scheuen!

Braucht man das noch – oder kann es weg? Beantwortet man diese Frage mit Blick auf die Brandmauer in Deutschland, so sollte die Entscheidung für jeden verstandsmäßigen Beobachter eindeutig ausfallen. Denn in einer Demokratie wirkt es wie ein Fremdkörper, wenn gegen den grundgesetzlich verbrieften Anspruch auf Chancengleichheit mit einem Bollwerk agiert wird.

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Erhebliches Potenzial, ungenutzte Chancen: Wird die AfD zu mehr Programm und Einigkeit finden, um sich regierungsfit zu machen?

Auch wenn die Stichwahlen in Nordrhein-Westfalen für die AfD enttäuschend ausgefallen sind, so scheint der Siegeszug der Partei im Osten weiterhin ungebrochen. Bei den kommunalen Abstimmungen im brandenburgischen Rheinsberg kam der von der Alternative für Deutschland unterstützte Kandidat Frank-Rudi Schwochow auf 65,2 Prozent.

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Alleinstellung oder eine Partei von vielen? Die AfD wächst aus den Kinderschuhen, ohne Anspruch auf ein professionelles Erwachsensein!

Schon in der Ausbildung zur Öffentlichkeitsarbeit lernt man: Krisen lassen sich entweder aussitzen und weglächeln. Oder sie werden als Chance begriffen, kritisch in sich zu gehen und zu hinterfragen, ob manch eine Meldung und Schlagzeile nicht tatsächlich dazu taugen, aus gutem Grund am eigenen Kurs zu rütteln.

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Substanzloser Lückenfüller oder idealistischer Überzeugungstäter? – Die AfD bietet mehr als Remigration!

Die AfD kommt über Populismus nicht hinaus! – So lautet in diesen Tagen noch einer der milderen Vorhalte, die einer Partei auch deshalb gemacht werden, weil es bis heute nur die wenigsten Kritiker geschafft haben, ihr Grundsatzprogramm zu lesen. Oder sich mit Einlassungen zu beschäftigen, die Abgeordnete und Funktionsträger innerhalb und außerhalb der Sozialen Medien kundtun.

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