Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Wie viele Verbrechen gibt es bei uns im Landkreis? Antworten liefert die Kriminalstatistik“ (aus: SÜDKURIER vom 27.07.2025)
Linke und Grüne sprechen immer wieder von einer Verschwörungstheorie, dagegen sind es Sicherheitskräfte und Behörden selbst, die mittlerweile keinen Hehl mehr daraus machen, dass die Zahl der durch Migranten begangenen Gewaltdelikte immer weiter explodiert. Selbst im beschaulichen Südwesten der Republik ist die Kriminalstatistik diesbezüglich mehr als entlarvend. Der jüngst vom Polizeipräsidium Konstanz veröffentlichte Bericht über die Lage vor Ort lässt insbesondere bei der Entwicklung der nicht-deutschen Tatverdächtigen (TV) aufhorchen. Vergleicht man die Zahlen zwischen 2020 und 2024 für den Einzugsbereich, so ergibt sich eine Zunahme von 4.643 auf nunmehr 6.221. Herausstechend ist dabei der Bereich der Körperverletzungen. Sie wurden in 332 Fällen Flüchtlingen zugeschrieben, eine Zunahme um 48 innerhalb eines Jahres. Das mögen unangenehme Wahrheiten sein, doch es ist notwendiger denn je, sie beim Namen zu nennen.
Die deutliche Überrepräsentiertheit nicht-deutscher Tatverdächtiger ist selbsterklärend…
Schlüsselt man mit Blick auf die von Ausländern verübten Delikte die entsprechenden Nationalitäten auf, so kommen die meisten Beschuldigten aus Rumänien, Syrien, der Ukraine, Italien und der Türkei, im weiteren Verlauf folgen der Kosovo, Polen, Afghanistan und Kroatien. Darüber hinaus sind Personen mit einem entsprechenden Aufenthaltsstatus aus Tunesien, Algerien, Marokko, Georgien und dem Irak vertreten. Setzt man die Quote der TV deutscher und fremdländischer Herkunft gegenüber, ergeben sich erschreckende Erkenntnisse, die immer wieder als Falschbehauptung abgetane Tatsachen in den Fokus der inneren Sicherheit rücken müssen. Setzt man nämlich erstgenannte Gruppe mit 9.195 in Relation zur zweitgenannten, stehen knapp 40,1 Prozent an Tatverdächtigen ohne hiesigen Ursprung gut 59 Prozent mit einheimischen Wurzeln gegenüber. Bei einem Ausländeranteil von etwa 17 Prozent sind also TV aus der Ferne massiv und wiederholt überrepräsentiert.
Mehrheitlich deutsche Staatsbürger werden Opfer von Migrantengewalt
Ähnlich markant zeigt sich das Bild der Opfer: Von insgesamt 8.014 waren 5.736 deutscher Staatsangehörigkeit, also etwa 71 Prozent. Wirft man ein Rampenlicht auf einen mittlerweile fast alltäglich gewordenen Modus Operandi, so ist auch in der Provinz der Messerangriff angekommen. Insgesamt wurde er innerhalb von zwölf Monaten 194 Mal registriert, 246 Personen waren betroffen. 85 Personen wurden im Zuge dessen verletzt, drei getötet. Auch diese Impressionen decken sich mit einem bundesweiten Trend, den der Führungs- und Einsatzstab zwischen Bodensee, Schwarzwald und Baar mit einigermaßen unmissverständlichen Worten zusammenfasst: „Alle Landkreise im PP Konstanz verzeichnen einen Anstieg bei den nichtdeutschen TV. Wie im Vorjahr liegen die Zahlen der nichtdeutschen TV über den langjährigen Mittelwerten“. Das sind die neuen Realitäten, die nicht mehr geleugnet werden können. Weder von Politik, Medien noch Zivilgesellschaft.