Nicht nur in Kriegen, bei Naturkatastrophen und nach Gewaltakten sind sie ein probates Mittel, um die Weltöffentlichkeit auf eine bestimmte Seite zu ziehen.
Artikel lesenKategorie: Europa und Internationales
Kommentare zum Thema Internationales, Konflikte, Europa, Auswärtiges und Welt.
Boris Pistorius und das Töten von russischen Soldaten: Wie die Kriegsrhetorik von heute an die Präventivschlagthese von damals erinnert!
Das Säbelrasseln der westlichen Gemeinschaft gegenüber Russland geht nicht nur auf der Sanktionsebene unvermindert weiter, hat die Slowakei ihren Widerstand aufgegeben und damit den Weg eröffnet, wirtschaftlich mehr und mehr zu eskalieren.
Artikel lesenUkrainische Dauerurlauber und der Ruf der Bevölkerung nach Frieden: Wie wir unsere Sicht auf Kiew veränderten Prämissen anpassen müssen!
Viele Deutsche haben kein ausreichendes Einkommen, um sich zumindest einmal im Jahr einen einwöchigen Urlaub zu gönnen. Zu diesem Ergebnis kommen neueste Erhebungen, die vor allem für Geringverdiener ein düsteres Bild über die Lohnsituation zeichnen.
Artikel lesenTrump ohne Strategie und Plan: Der US-Präsident verscherzt es sich mit Wählern und seinem Vize!
Für viele Beobachter kam es nicht gänzlich unerwartet, trotzdem nutzte Präsident Trump einen gewissen Überraschungseffekt, hatte er doch erklärt, innerhalb der kommenden zwei Wochen darüber entscheiden zu wollen, ob sich die USA am Angriff auf den Iran beteiligen werden.
Artikel lesenParteinahme um den Preis weiterer Spaltung: Wie die Öffentlichkeit zur Stellungnahme in der Außenpolitik gedrängt wird!
Bist du für Israel oder den Iran? Unterstützt du die Ukraine oder Russland? Zeigst du Verständnis für die Palästinenser oder eher für Netanjahu? Gehörst du zum Team Trump oder Biden? Präferierst du Selenskyj oder Putin?
Artikel lesenWenn Behauptungen ohne Nachweis obsiegen: Sind wir zu leichtgläubig, wenn uns Erzählungen über westliche Interessen aufgetischt werden?
Vorwände sind nicht erst in einer modernen Gesellschaft zu einem zuverlässigen Instrument geworden, die Öffentlichkeit von Maßnahmen zu überzeugen, die bei einer rationalen Betrachtung möglicherweise widersinnig, unnötig und übertrieben wirken würden.
Artikel lesenDer Zwang zur Einmischung des Wertewestens: Drängen uns Geschichte und Staatsräson tatsächlich zur moralischen Befangenheit?
Sind wir als Deutsche insbesondere aus historischen Aspekten dazu verpflichtet, in jeder außenpolitischen Fragestellung Position und Stellung beziehen zu müssen? Natürlich leben auch wir in einem globalen Gefüge, das durch seine Komplexität und Sensibilität bei jeder noch so kleinen Veränderung teils gravierende Auswirkungen auch auf uns hat.
Artikel lesenDie schwierige Meinungsbildung in komplexen Kriegen und Krisen: Braucht es Parteinahme im Konflikt zwischen Israel und dem Iran?
Wie viel Außenpolitik steckt in der Innenpolitik – und umgekehrt? Angesichts fast täglich neu aufflammender Konfliktherde auf dem gesamten Globus kommt man kaum noch hinterher, sich über die oftmals komplexen Zusammenhänge der verschiedenen Brandherde einen einigermaßen unabhängigen Eindruck zu verschaffen.
Artikel lesenAuch im Ukraine-Krieg gilt: Ohne den geschichtlichen Hintergrund drohen Einseitigkeit, Parteinahme und Verzerrung!
Für mich gibt es keinen Zweifel daran: Am aktuellen militärischen Geschehen in der Ukraine, das mit dem 24. Februar 2022 seinen Anfang nahm, trägt Russland die ausschlaggebende Verantwortung.
Artikel lesenDie Täter-Opfer-Umkehr von Los Angeles: Das Problem ist nicht Donald Trump, sondern die migrantische Invasion!
„Die Achtung vor der Wahrheit […] und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse“, so heißt es in Ziffer 1 der Publizistischen Grundsätze, die für jeden Journalisten als verbindlich gelten sollten, der seinen Beruf ernst nimmt und den Auftrag der Unterrichtung seines Publikums mit Sorgfalt verrichtet.
Artikel lesenDer mediale Seitenhieb auf rechte Friedensliebhaber: Wie der einst unabhängige Journalist plötzlich für die Ukraine wirbt!
Was reitet durch ihre Unabhängigkeit und Objektivität an Ruhm gelangte Medien, es sich im Zweifel mit der Leserschaft einigermaßen ohne Not zu verscherzen? Oftmals scheint es der Reiz, in den Modus einer vermeintlich höheren Instanz zu wechseln, wenn man sich als Journalist kurzerhand des erhobenen Zeigefingers bedient.
Artikel lesenDie USA zeigen klare Kante: Keine Einreise mehr für Feinde der Meinungsfreiheit!
Pünktlich zum Besuch des deutschen Außenministers in Washington drohte dessen US-Kollege Rubio allen, die versuchen, die Meinungsfreiheit von US-Amerikanern auch von Deutschland (z.B. über die Zensur der sozialen Netzwerke) aus einzuschränken, über neue Visa-Beschränkungen für Ausländer de facto ein Einreiseverbot.
Artikel lesenDer journalistische Umgang mit dem Krieg in Gaza: Wie Emotionalität den Beobachterstatus ins Wanken bringt!
Es gibt keinen Konflikt auf dieser Erde, der sich in schwarz-weiße Schemata einkategorisieren lässt. Und der aktuell im Nahen Osten ausgetragene ganz besonders wenig. Mein publizistisches Verständnis war es seit jeher, mich nicht voreilig auf irgendeine Seite zu stellen.
Artikel lesenMerz und die Reichweite: Der Nervenkitzel eines deutschen Staatenlenkers bringt Europa an den Rand eines Großbrandes!
In vielen Umfragen zeigt sich wieder einmal ein für unsere Gesellschaft typisches Paradoxon. Auf der einen Seite kann sich die Union leicht von der AfD absetzen. Gleichzeitig sind die Zustimmungswerte für Friedrich Merz im Keller. Und das ist auch kein Wunder.
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