Kategorie: Europa und Internationales

Der Zwang zur Einmischung des Wertewestens: Drängen uns Geschichte und Staatsräson tatsächlich zur moralischen Befangenheit?

Sind wir als Deutsche insbesondere aus historischen Aspekten dazu verpflichtet, in jeder außenpolitischen Fragestellung Position und Stellung beziehen zu müssen? Natürlich leben auch wir in einem globalen Gefüge, das durch seine Komplexität und Sensibilität bei jeder noch so kleinen Veränderung teils gravierende Auswirkungen auch auf uns hat.

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Die schwierige Meinungsbildung in komplexen Kriegen und Krisen: Braucht es Parteinahme im Konflikt zwischen Israel und dem Iran?

Wie viel Außenpolitik steckt in der Innenpolitik – und umgekehrt? Angesichts fast täglich neu aufflammender Konfliktherde auf dem gesamten Globus kommt man kaum noch hinterher, sich über die oftmals komplexen Zusammenhänge der verschiedenen Brandherde einen einigermaßen unabhängigen Eindruck zu verschaffen.

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Die Täter-Opfer-Umkehr von Los Angeles: Das Problem ist nicht Donald Trump, sondern die migrantische Invasion!

„Die Achtung vor der Wahrheit […] und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse“, so heißt es in Ziffer 1 der Publizistischen Grundsätze, die für jeden Journalisten als verbindlich gelten sollten, der seinen Beruf ernst nimmt und den Auftrag der Unterrichtung seines Publikums mit Sorgfalt verrichtet.

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Der mediale Seitenhieb auf rechte Friedensliebhaber: Wie der einst unabhängige Journalist plötzlich für die Ukraine wirbt!

Was reitet durch ihre Unabhängigkeit und Objektivität an Ruhm gelangte Medien, es sich im Zweifel mit der Leserschaft einigermaßen ohne Not zu verscherzen? Oftmals scheint es der Reiz, in den Modus einer vermeintlich höheren Instanz zu wechseln, wenn man sich als Journalist kurzerhand des erhobenen Zeigefingers bedient.

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