Kategorie: Klima und Nachhaltigkeit

Hamburgs Alleingang aufs klimaneurotische Abstellgleis: Wie sich eine 0,02-Prozent-Stadt in Sachen globaler CO2-Emission völlig verrennt…

Erleben wir gerade ein Revival der Klimahysterie – oder handelt es sich beim für „Fridays for Future“ erfolgreichen Volksentscheid in Hamburg um ein regionales Phänomen? Rund 53 Prozent votierten für den vorgelegten Gesetzesvorschlag, wonach die Hansestadt bereits 2040 in Sachen emittierter Spurenelemente „neutral“ sein soll.

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Transformation im klimaapokalyptischen Endstadium: Ziel ist es, „dass die Bürger nicht mehr auf ein privates Auto zurückgreifen“!

„Verkehrswende heißt auch nicht, 47 Millionen Verbrenner eins zu eins durch E-Autos zu ersetzen, sondern Bahn, Bus und Radverkehr zu stärken“, sagte einst der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, Cem Özdemir, als er 2019 für eine „echte Verkehrswende jenseits bloßer Elektrifizierung“ eintrat.

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Mehr als Flüchtlinge und innere Sicherheit: Wie sich die AfD einen fachkundigen Namen macht – beispielsweise auch beim Umweltschutz!

Remigration, Identität und ÖRR sind wesentliche Schlagworte, mit denen die Alternative für Deutschland programmatisch in Verbindung gebracht wird. Nicht selten wirft man ihr eine monothematische Ausrichtung vor, obwohl sie doch an zahlreichen Stellen zeigt, welche Kompetenz sie in den unterschiedlichsten Politikfeldern vorweisen kann.

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Nur die AfD hat es kapiert: Klimawandel war gestern, ist heute und wird morgen sein. Doch schuld daran ist nicht der Mensch!

Wie wird das Wetter morgen, am nächsten Wochenende, in diesem Winter? Trotz modernster Technik tun sich Meteorologen noch immer schwer, das Geschehen am Himmel für die kommende Zeit vorherzusagen. Gleichzeitig sind Klimaexperten darum bemüht, atmosphärische Geschehnisse bis ins nächste Jahrhundert hinein zu prognostizieren.

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