Kategorie: Klima und Nachhaltigkeit

Eine Stimme in Ehren kann dem Klimafundamentalismus keiner mehr verwehren!

Die „Letzte Generation“ wird bei der Europawahl auf dem Stimmzettel stehen. Nach der Zulassung tritt sie also als eigene politische Kraft an, die in Deutschland nicht ohne Grund immer wieder in den Verdacht geraten ist, eine kriminelle Vereinigung darzustellen. Sie hat sich mit ihrem infantilen, trotzigen und sinnfreien Protest durch das Festkleben auf den Straßen, durch das Bewerfen von Gemälden mit Kartoffelbrei und Tomatensuppe oder das Beschmieren von Denkmälern mit oranger Farbe bei den meisten Deutschen keinen guten Ruf erarbeitet.

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Die Angst um das Narrativ des menschgemachten Klimawandels geht um – und treibt totalitäre Blüten!

Nicht nur in Deutschland grassiert das Virus der Hysterie. Weltweit solidarisieren sich nun sogar einst angesehene Staatschefs mit Greta, Luisa, Carola, Annalena oder Robert. Sie schlagen in die gleiche Kerbe ein wie die Götzen der Durchschnittstemperatur, wie die Rächer der absaufenden Eisscholle, wie die Märtyrer des Death Valley.

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Die Angst vor den Transformationsfolgen ist größer als die vor dem Klimawandel!

Immer öfter scheinen sich auch die ansonsten sehr pragmatischen und der allgemeinen Aufgeregtheit mancher Klimaapokalyptiker unbeeindruckt gegenüberstehenden Deutschen massive Sorge über die Zukunft zu machen. Allerdings nicht wegen einer Erderhitzung und möglichen Kipppunkten, sondern aufgrund der ruinösen Auswirkungen einer Transformation mit der Brechstange, die international ihresgleichen sucht.

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Das CO2-Narrativ bröckelt, aber der Ökologismus hält dagegen!

Dass sich mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Welt die Einschätzung bezüglich der Folgen vom Klimawandel deutlich relativiert, liegt einerseits an einer zunehmend aufgeklärten und selbstdenkenden Gesellschaft, die sich nicht mehr jedes Narrativ der ausschließlichen Schuld des Menschen an der sogenannten Erderhitzung unkritisch andrehen lässt.

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Es ist anmaßend und überheblich, sich als Mensch zur Beeinflussung des natürlichen Klimawandels im Stande zu sehen!

Schon allein der Umstand, dass wir auf Modelle vertrauen, wenn wir auf eine evolutionäre und natürliche Entwicklung blicken – die sich eben nicht in Formeln oder Prinzipien pressen lässt, sondern sich bis heute in ihrer Komplexität und einzigartigen Unzuverlässigkeit dem völligen Zugang durch den menschlichen Verstand verschließt -, zeigt eine gewisse transhumanistische Überheblichkeit, der nun wieder und wieder die  Überraschungskraft von Mutter Erde gegenübergestellt wird.

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Wo ist die Sensibilität der Deutschen für aufkommendes Ungemach von links?

Der Deutsche scheint ein Stück weit lernunwillig und bildungsunfähig. Denn dass sich nach zwei Diktaturen erneut ein Wunsch nach Führung in unserem Land ausbildet, die sich in autoritärer Art und Weise in die Wirtschaftskreisläufe und das persönliche Leben der Menschen einmischt, ist doch einigermaßen bezeichnend. Haben wir nichts mitgenommen an abschreckenden Erfahrungen der Unterdrückung, aus der zentralgelenkten Maschinerie, von einem übergriffen Staat?

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