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Auch wenn es die Wissenschaft so will: Das Klima lässt sich kaum beeinflussen!

Es ist nicht unbedingt etwas Neues, dass die C02-Hypothese zunehmend brüchig wird. Ehrlicherweise war sie noch nie substanziell begründet, sondern lediglich dass Narrativ eines vermeintlich wissenschaftlichen Konsenses über die ausschließlich anthropogene Ursache vom aktuellen Klimawandel. Die Fokussierung auf die Treibhausgase als wesentlicher Katalysator für die Erderwärmung ist sicherlich nicht zuletzt auch deshalb zustande gekommen, weil sich mit ihrer Hilfe eine erhebliche Moralisierung und Disziplinierung der Gesellschaft erreichen lässt. Denn es ist zu einem guten Teil unsere menschliche Spezies, die diese emittiert. Doch wer im Physikunterricht ein wenig aufgepasst hat und in der Schule einen Eindruck davon gewinnen konnte, welch niedrige Signifikanz beispielsweise das Kohlenstoffdioxid in der atmosphärischen Zusammensetzung spielt, musste ohnehin frühzeitig hellhörig werden.

Nobelpreisträger sprechen sich mittlerweile gegen den Wahngedanken aus, wir müssten die Welt vor dem Verbrennen, Verdursten, Versinken oder Verwüsten retten. Viel eher beharren immer mehr Experten und unabhängige Forscher in einer sachlichen Unaufgeregtheit auf eine ehrliche und den empirischen Standards entsprechende Auseinandersetzung mit weiteren Einflussfaktoren für die perspektivische Temperatur- und Wetterveränderung. Und da kommen neben natürlichen Anomalien sowie in der Historie unseres Planeten schon allzu oft vorgekommene Schwankungen gleichsam in Betracht wie die Auswirkungen der Sonnenaktivität, die Stellung der Erdachse, die Bedeutung des Wasserstoffs und anderer Spurenelemente in der Luft. Und nicht zuletzt die für manch transhumanistisch ambitionierten Professor kränkende Tatsache, dass viele evolutionäre Mechanismen für unseren Verstand nicht begreifbar, fassbar oder in Formeln pressbar sind – und sich trotz vieler Versuche der Anmaßung, all die Wunder und Geheimnisse eines ausgeklügelten Gefüges wie jenes unseres Universums entschlüsseln zu wollen, doch dauerhaft unserer begrenzten Perspektive nicht öffnen werden. Man hat sich mit Blick auf die Gewinnung der Evidenz allzu lange auf induktive und abduktive Schlusstechniken verlassen – und aus der Aneinanderreihung von Einzelbeobachtungen eine Prognose und Tendenz entwickelt, die mit Unterstützung von Computersimulationen und Rechenmodellen apokalyptische Zustände vorhersagt – welche aber schon mehrfach nicht eingetreten sind. Denn viele Inseln sind bis heute nicht überschwemmt, prophezeite Wüsten gibt es nicht, Eis schwimmt noch immer am Pol. Zudem verweigern sich die Vorgehensweisen der heutigen Gelehrten zur Erkundung von Kausalitäten einer über das industrielle Zeitalter hinausgehenden Betrachtung von Klimaveränderungen bereits zu biblischen Epochen – die bei einer nüchternen und authentischen Betrachtung die Einsicht reifen lassen, dass es sich aktuell zwar um einen beschleunigten, aber keinesfalls unbekannten oder gar singulären Prozess handelt. Solange man sich nicht einer multifaktoriellen Herangehensweise nähert, bleibt die Hysterie für mich ein bewusst gewähltes Mittel zur Herbeiführung politischer, gesellschaftlicher und systemischer Umbrüche im Sinne einer ökosozialistisch motivierten Oligarchiebewegung.

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