Schlagwort: Erderwärmung

Narrative als Instrumente der Dominanz: Auch das Klimadrama macht den Menschen zum ewig Schuldigen!

Wieder einmal haben wir den heißesten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen hinter uns. Und auch wenn viele Bürger rein subjektiv ein ganz anderes Gefühl haben, so täuschen die stets seriösen Statistiken der Meteorologe natürlich nicht. Und schon jetzt wissen wir: Wenn der aktuell vorhergesagte Winter tatsächlich der schrecklichste, schneereichste und kälteste aller Zeiten wird, so ist selbstredend auch dies auf die Erderwärmung zurückzuführen.

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Die junge Generation im Ringkampf um den Erhalt der deutschen Identität!

Wie drastisch sich die Zeiten ändern können, das erlebe ich an meiner eigenen weltanschaulichen Einstellung. Ich erinnere mich gut, als ich in der Oberstufe zu denjenigen gehörte, die ein Pilotprojekt in Baden-Württemberg nutzten, als erster Jahrgang an einem allgemeinbildenden Gymnasium den frisch angebotenen Leistungskurs im Fach Wirtschaft zu belegen. Damals galt es en vogue, sich als junger Mensch mit Neugier an der ökonomischen Entwicklung ganz selbstverständlich für die FDP in die Waagschale zu werfen.

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Ein ernüchternder Befund für die Menschheit: Die Dinosaurier waren schlauer als wir!

Was sehen meine vom erderhitzten Heuschnupfen erröten Augen da? Hat die „Tagesschau“ doch tatsächlich eine neue Vokabel für sich entdecken können? Noch Stunden zuvor verkündete sie mit viel Tamtam und einer panischen Schlagzeile, dass der Klimawandel unsere Gesundheit bedroht – und wir dadurch wohl zwangsläufig alle sterben müssen.

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Hochwasser sind eine Erfindung des 21. Jahrhunderts, wegen Klimawandel und so…

Früher gab es keine Hochwasser – und wenn doch, dann dürfen wir heute nicht darüber sprechen. Auf diesen Merksatz lassen sich aktuell Äußerungen des immer wieder in die Schlagzeilen rückenden ZDF-Meteorologen Özden Terli herunterbrechen, der seine mediale Präsenz dafür ausnutzt, sich als verbissener Klimaaktivist auch außerhalb des Zweiten einen Namen zu machen.

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Die Klimahysterie ist ein Ausdruck fehlender Demut gegenüber der Natürlichkeit

Es gibt mittlerweile eigene Experten, welche sich mit diversen mentalen Auswirkungen der Klimaveränderung auf den Menschen befassen. Sie referieren, dass die Seele unter den Folgen der Erderwärmung leidet. Doch diese „Klimapsychologie“ möge sich eher mit der Frage beschäftigen, wie es in einer Gesellschaft zu der Situation kommen kann, dass einige Bevölkerungsteile dem Phänomen der kognitiven Verzerrungen, fehlfunktionierenden Assoziationen sowie des vollständigen Realitätsverlusts mit Blick auf die Erderwärmung verfallen und in wahnhaften Bildern eine bevorstehende Apokalypse illusionieren – während die kollektive Anpassungsfähigkeit und Resilienz gegen Null geht.

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Denunzierung von angeblichen „Klimaleugnern“ befördert das Desinteresse am Umweltschutz

Der Ton gegen angebliche „Klimawandelleugner“ wird rauer. Manche Sendeformate im Fernsehen versuchen mittlerweile, durch eine sprachliche Erziehung der Zuschauer, ein Umdenken herbeizuführen – und alle Skeptiker und Zweifler von der Bedrohlichkeit der mittlerweile als Erderhitzung bezeichneten Veränderung der Temperaturen zu überzeugen.

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Statt eines krampfhaft erzwungenen Klimaschutzes brauchen wir mehr Schöpfungsbewahrung!

Deutschland möchte sich in Sachen Transformation als Vorreiter in der Welt darstellen. Dass wir mit diesem Weg jedoch eine Sackgasse beschritten haben, in der man uns aus internationaler Sicht belächelt, wird immer häufiger durch die Wirtschaftsdaten der Bundesrepublik und die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit einer zunehmenden Entmündigungspolitik deutlich.

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