Kategorie: Geschichte

Wagenknecht oder Höcke: Der Wahlkampf um Frieden, Vernunft und Heimat

Dass es das BSW in Ostdeutschland an vielen Orten mit der Alternative für Deutschland aufnehmen kann, mag zunächst verwunderlich klingen. Doch es sind Themenbereiche, die vor allem die Menschen aus der ehemaligen DDR für ihre Wahlentscheidung als besonders wesentlich empfinden, in denen es durchaus Schnittmengen zwischen den beiden Parteien gibt.

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Das Volk ist nicht die psychoanalytische Couch für leistungsschwache Erbsünder!

Es sind Politiker der Grünen und ihre antifaschistischen Freunde, die es öffentlich begrüßen, wenn sich Deutschland verändert. Damit ist allerdings nicht nur die Transformation in Richtung einer greengewashten Traumwelt gemeint, in der Wälder Windrädern weichen, Wärmepumpen zum Kollaps des Stromnetzes führen und Photovoltaik-Wüsten das für unser Klima bedeutungslose Nutzvieh mit stabiler Darmaktivität von der Weide verdrängen.

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Faschistoide Vergleiche sind der Offenbarungseid eines verrohten Linkskartells

Was würden von Stauffenberg, Bonhoeffer oder Elser sagen, wenn sie in diesen Tagen miterleben müssten, wie auf eine verantwortungsvolle Art und Weise die schrecklichsten Stunden unserer Historie relativiert und Parallelen dort gezogen werden, wo sich jeder Vergleich schon aus der Singularität einer in der Tragweite für den menschlichen Verstand kaum zu fassenden Massenvernichtung schlichtweg verbietet?

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„Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott“ – außer, man wählt die AfD!

Der Versuch der weiteren Ausgrenzung der AfD greift nun auch auf den Protestantismus über. Nach den katholischen Bischöfen haben mittlerweile ebenfalls Vertreter der evangelischen Seite das Wählen, Sympathisieren oder Engagieren für die Alternative für Deutschland nicht mit dem christlichen Glauben als vereinbar eingestuft.

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Deutsche Geschichte ausradieren, aber sich gleichzeitig auf sie berufen – das schafft nur Grün!

Es ist wieder einmal ein Beispiel für grüne Doppelmoral, die wir bereits aus dem Bereich des Klimaschutzes oder der Ernährungspolitik kennen, welche nun auch die Staatsministerin für Kultur offenbart. Da streicht Claudia Roth mehr oder weniger klammheimlich die Begrifflichkeit des Deutschen aus dem Namen eines Bundesinstituts – und ratifiziert auf diesem Weg eine linksradikale Grundhaltung der Verdrängung und Negierung von Wurzeln, der Heimat und des Bekenntnisses zum eigenen Vaterland.

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Die Jugend hat die Kollektivschuld abgelegt – und zeigt Stolz auf ihre Heimat!

Dass sich die Jugend in Deutschland mittlerweile wieder in großen Teilen eines patriotischen Selbstverständnisses bewusst wird und keinerlei Scham für Heimatliebe zeigt, dürfte nicht nur an der wachsenden zeitlichen Distanz zu den Verbrechen der Nationalsozialisten liegen – die unser Nachwuchs zweifelsohne als Mahnung zur Verantwortung in sich trägt, für sie aber keine Kollektivschuld mehr empfindet.

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