Kategorie: Ethik

Die Transideologie lässt unsere Kinder in völliger Orientierungslosigkeit zurück!

Wie sich der amerikanische Physiker und Erfinder Oppenheimer angesichts des Missbrauchs der Nuklearenergie für die Herstellung der Atombombe nach deren Abwurf über Hiroshima und Nagasaki schämte, so würden sich wohl auch viele Vertreter der Emanzipation heute im Grab umdrehen – wenn sie nicht noch lebendig unter uns sind -, falls sie denn mitbekommen würden, was aus ihrem Bestreben nach Gleichberechtigung geworden ist.

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Zwischen Trans, Androgynie und Blumenkohl: Wenn die Selbstbestimmung uns das Menschsein nimmt!

Während sich immer mehr Firmen in Deutschland darüber bewusst werden, dass es eben doch Insolvenz bedeutet, wenn man die Produktion einstellen muss – und man als deutsches Traditionsunternehmen im Ausland trotz Habecks Werben um Standortpatriotismus deutlich besser behandelt wird als in der Heimat, kann sich neben der Erneuerbaren-Industrie und den Cannabis-Clubs in diesen Tagen eine weitere Branche über großen Zulauf freuen: Deutsche Standesämter erwarten schon bald eine Flut an mehr oder weniger stattlichen Erklärungen aus der Bevölkerung, mit denen sich Christoph zu Christina, Ahmed zu Anneliese und Barbara zu Blumenkohl ummelden möchte.

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Grüne Ideologie zwischen dem „Reerdigen von Menschen“ und dem „Wegmachen von Zellklumpen“

Dass es in einer zeitgeistigen Gesellschaft zu moralisch höchst verwerflichen Entscheidungen kommt, ist nicht wirklich etwas Neues. Blicken wir gerade auf die sozialistischen Regime, dann ist dort von Sittlichkeit nie allzu viel zu spüren gewesen. Und deshalb wundert es auch kaum, dass sich auch das auf einem durchaus totalitär anmutenden Weg befindliche Deutschland zu immer mehr ethischen Dammbrüchen hinreißen lässt.

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Die Wunden des Corona-Despotismus können nur noch Unbeteiligte heilen!

Dass in diesen Tagen inmitten unserer Gesellschaft neue totalitäre Tendenzen offenbar werden, wenn sich Verfassungsschutz, Bundesinnenministerin, mahnende Politiker, Mehr-oder-weniger-Experten, E- bis F-Promis, Aktivisten, Journalisten, Pluralisten und andere selbsternannte Gutmenschen zu einem Kartell zusammentun, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, von bürgerlich bis Nazi alle Bürger in eine Schublade zu stecken, die nicht dem linken Zeitgeist zu dienen bereit sind, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir in den 2020er-Jahren bereits eine faktische Diktatur erlebt haben.

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Wie war das noch gleich mit Pontius Pilatus, Herr Bischof?

Inmitten der Ostervorbereitung erreichten uns mehrere Meldungen aus der Kirche, die einen Pfarrer von seinem Dienst in der Gemeinde entbunden hat, aber auch von einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin, die nicht weiter für sie tätig sein darf. Und nun auch der Berliner Erzbischof, der eine Mitgliedschaft in der AfD nicht mit dem Katholizismus vereinbar hält.

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Ein radikaler Feminismus und desillusionierter Queerismus entkernen unsere Gesellschaft von ihren Werten!

Dass wir in einer sexualisierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts mit Sitten, Normen und Werten nicht mehr allzu viel anfangen können, liegt unter anderem auch an den Auswirkungen des Hofierens von Feminismus und Queerness in einer zeitgeistigen Umgebung aus rebellischem Antiautoritarismus gegen gemeinschaftliche Konventionen und in einer überstrapazierten Selbstbestimmung.

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Um den Ruf des Journalismus wiederherzustellen, müssen unabhängige Medien überzeugen!

In diesen Tagen ist es schwer, Medien zu finden, die die Publizistischen Grundsätze einhalten und sich dem Berufsethos der Unabhängigkeit, der Objektivität und der Unvoreingenommen verschreiben. Deshalb ist es immer wieder wohltuend, wenn man auf Beispiele stößt, die solche Standards noch als Tugend, Normalität und Prinzipien ernst nehmen – und sie nicht deshalb über Bord werfen, weil Zeitgeistigkeit und Mode es verlangen.

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