Kategorie: Familie

Eine gespaltene Generation: Unsere Jugend zwischen Hängematte und Nationalflagge

Die sogenannte „Generation Z“ zeigt in diesen Tagen ein ambivalentes Bild. Es sind vor allem diejenigen Anhänger, die ihre Mitgliedschaft zu dieser Alterskohorte nahezu demonstrativ hochhalten, welche sich durch eine Mentalität der Wehklage auszeichnen. Sie heulen Rotz und Wasser in ihre heimische Influencer-Kamera, weil sie das Experiment gewagt haben, ihr Arbeitspensum von einer 8- auf eine 10-Stunden-Woche zu erhöhen.

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Hurra, wir haben abgetrieben: Ein extensiver Feminismus zwischen Lebensfeindlichkeit und Überfluss!

Es ist die Bankrotterklärung vor jeglicher Ethik und Normativität, zugleich der Triumph von Emanzipation und Feminismus: Nachdem in Frankreich der grundsätzliche Anspruch auf Abtreibung in die Verfassung aufgenommen wurde, wird auch in Deutschland darüber diskutiert, inwieweit der Schwangerschaftsabbruch entkriminalisiert und möglichst ohne allzu viele Hürden legalisiert werden könnte. Die Ampel hatte sich eine Überprüfung von § 218 StGB vorgenommen.

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Auf rechtsextremen Abwegen: Der aggressive Widerstand gegen das „Unnormale“ trennt die Spreu vom Weizen!

Es muss nun ungefähr 20 Jahre her sein, da stand ich vor meinen Eltern und fühlte mich wie nach dem Gang in Richtung Canossa. Nach einem tiefen Luftholen setzte ich an: „Ich muss euch etwas sagen, ich…“. Viel weiter kam ich nicht, denn man unterbrach mich: „Du bist schwul, ich weiß doch, immerhin bin ich deine Mutter“.

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Wenn AfD-Pädagogen den Knirpsen die grausame Wirklichkeit referieren, springen woke Eltern im Viereck!

Es wird nun schwer für manch einen Anhänger der AfD. Denn obwohl ich dafür bekannt bin, mich prinzipiell mit der kritischen Opposition zu solidarisieren – und entgegen meiner Kollegen der Haltungspresse keine Kontaktscham oder Brandmauer gegenüber der Alternative für Deutschland hege, ist natürlich auch diese Partei kein Paradies.

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Eltern lassen ihre Kinder AfD wählen – und schon fällt der Linksjournalist vom Glauben ab!

Ich habe mir den Beruf des Journalisten auch deshalb ausgewählt, weil es mir immer ein großes Anliegen war, mich mit verschiedenen Themen der Gegenwart zu beschäftigen. Sich dabei für möglichst viele Perspektiven offen zu halten und nicht zu sehr auf eine monothematische Berichterstattung zu fokussieren, ist mir auch deshalb stets ein Bestreben, weil man bei einer Verengung seines Blickwinkels schnell in einen Modus der Eintönigkeit, Voreingenommenheit und Tendenziösität übergeht.

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Indoktrination unserer Jüngsten: Wie man Kindern die AfD und das Volk austreiben will!

Da ist es einerseits die Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die dazu auffordert, sich in den Schulen kritisch mit der AfD auseinanderzusetzen. Andererseits wird aus Baden-Württemberg berichtet, dass Dirk Spaniel als Politiker der Alternative für Deutschland von einer Diskussionsrunde der Parteien mit Schülern an einem Gymnasium wieder ausgeladen wurde.

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