Kategorie: Soziales

Nehmen ist seliger als Geben: Wird die deutsche Bringschuld zur ukrainischen Gepflogenheit?

Und wieder einmal war der linke Aufschrei groß. Da erdreistete sich das Landratsamt im Erzgebirgskreis zu der völlig abwegigen Forderung an ukrainische Kriegsflüchtlinge, sie mögen für das ihnen zugestandene Bürgergeld in Deutschland doch auch ein gewisses Bemühen um Anstrengung, Leistung und Autonomie zeigen. Kaum ausgesprochen, bekamen vor allem die Grünen regelrechte Schnappatmung.

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Bürgergeld für Bürger, für deutsche Staatsbürger!

In schwierigen Zeiten hat der Populismus einigermaßen gute Chancen, in der Bevölkerung zu verfangen. Und so ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass viele Menschen im Augenblick auf Forderungen überaus positiv reagieren, die sich beim ersten Hinhören allzu vernünftig, konsequent und hehr anhören – aber wie so oft einigermaßen kurzsichtig daherkommen.

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Inkompetenz in Dauerschleife: Wann endet die grüne Phantasiereise?

Bei Robert Habeck werden Unternehmen prinzipiell nicht insolvent, sondern sie stellen allenfalls ihre Produktion ein. Bei Annalena Baerbock liegen die Länder der führenden Kröpfe der Husis am 9. September 2001 etwa 100.000 Kilometer weit entfernt – und der Defensieg des durch sie höchstpersönlich zum Krieg eingeladenen Moskaus wird auch ohne präsidenzlose Angriffe auf Berlin schon allein durch den Kobold gelingen. Und wenn es nach Ricarda Lang geht, dann gibt es in unserem Land keine Altersarmut – denn die durchschnittliche Rente in Deutschland liegt bei 2.000 Euro.

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Selbstbedienungsmentalität am Hofe Frank-Walter Steinmeiers: Verdienstkreuze wider den Verstand!

Als ich vor einiger Zeit aufgrund von mehr als 20 Jahren und knapp 20.000 Stunden Ehrenamt für einen Orden der Republik vorgeschlagen wurde, war ich zunächst ein bisschen stolz darauf. Schließlich galt diese Auszeichnung bis vor ein paar Jahren tatsächlich noch als eine ehrwürdige Anerkennung besonderer Leistungen im Bürgerschaftlichen Engagement, für herausragende berufliche Erfolge oder als Ausdruck von Wertschätzung für einen Einsatz im Sinne unseres Landes.

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„Proletarier aller Länder, vereinigt euch! – denn es gibt Bürgergeld vom deutschen Steuerzahler!

Die Zeiten ändern sich. Früher hieß es: „Hamse mal ’ne Mark?“. Heute heißt es: „Haste mal 9,6 Milliarden Euro?“. Denn auch wenn das Bundesministerium von Hubertus Heil dementiert, dass im kommenden Jahr genau dieser Betrag für die Sicherstellung der Grundsicherung für Arbeitssuchende fehlt – und damit einem internen Bericht widerspricht, der von einer solchen Dimension an Fehlsumme ausgeht, weil grüne Landschaften eben doch keine blühenden Landschaften sind, wie sich Robert Habeck das gedacht eigentlich gedacht hatte -, bleibt das Budget für das nächste Jahr trotz des monatelangen Ringens in der Ampel auch weiterhin mit heißer Nadel gestrickt.

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Jetzt wird es auch den europäischen Nachbarn zu bunt: Das Sozialamt Deutschland muss schließen!

Deutschland pampert. Und das gilt nicht nur mit Blick auf manchen Anhänger der sogenannten „Generation Z“, der sich weiter von Mutti das Abendbrot mundgerecht zubereiten lässt, mit dem SUV vor die Schultüre gebracht wird, per Drohne auf dem Nachhauseweg immer unter ständiger Bewachung steht, seine Gefühle bis in die unendliche Selbstbestimmung artikulieren darf und mit Leistung nur dann konfrontiert scheint, wenn sie der frühmorgendlich schuftende Steuerzahler von gegenüber erbringt.

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Zwischen Homosexualität und Queerness liegen Welten – und wir sollten sie deshalb strikt trennen!

Ich gebe zu, dass ich nicht mit allen Szenen zufrieden war, die sich beim Christopher Street Day in Bautzen boten. Als schwuler Mann habe ich ausdrücklich ein Problem mit dem Regenbogen. Denn für mich ist meine diesbezügliche Lebensweise keine Ideologie oder Philosophie, auf der ich meine Existenz stütze.

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Die Integration von Flüchtlingen scheitert am System: Dozentin gibt Einblick in deutsche Behörden-Bürokratie!

Der Prozess der Eingliederung von Flüchtlingen ist keine Einbahnstraße – es sei denn, man befindet sich in Deutschland. Denn nicht nur der Umstand, dass immer weniger Ankommende dazu bereit sind, an unserer Gesellschaft und dem Sozialstaat nicht nur teilzuhaben – sondern vor allem auch ihrerseits einer Bringschuld nachzugehen, trägt zu einem schier unmöglichen Versuch bei, mit der Flutung an sogenannten Schutzsuchenden auch nur annähernd eine Gesellschaft zu verwirklichen, die nicht an allen Ecken und Enden überfordert ist.

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Wenn aus Meinungsverschiedenheiten Feindschaft wird: Wir müssen endlich wieder miteinander reden!

Doppelmoral ist eine Tugend! – Was noch bis vor einigen Jahren als ein sittlich verwerfliches Vorgehen angesehen worden ist, scheint in der Wirklichkeit von 2024 zu einem hehren Ansinnen insbesondere des progressiven Spektrums in unserer Politik, die sich wiederholt mit Vielzüngigkeit in den Vordergrund rückt – und damit ihre ethische Verrohung und Abstumpfung demonstriert.

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