Kategorie: Persönliches

Testlabor für die Leidensfähigkeit der Deutschen: Wie wäre Corona ohne die Impfung ausgegangen?

Zugegeben, ich war noch nie ein Freund von Impfungen. Denn mit meinen Abwehrkräften hatte ich nur selten Probleme. Und so ließ ich mir auch in der Vergangenheit nur dann den Piks setzen, wenn ich einigermaßen von der Sinnhaftigkeit und der Erfordernis einer individuellen Sensibilisierung überzeugt war – und in der Folgenabwägung eindeutig zu dem Schluss kam, dass der Nutzen den möglicherweise eintretenden Nachteile ohne die Immunisierung überwiegt.

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Die Meinungsdiktatur der Minderheit: Wie Tausendstel-Prozente an Diversen verbindliche Wahrheiten schaffen!

Das 21. Jahrhundert ist nicht zuletzt eine Epoche der Tyrannei der Minderheiten. Dies erleben wir nicht zuletzt mit Blick auf die sogenannte LGBTIQ-Bewegung, die mit ihrer Mentalität des Regenbogens mittlerweile nicht nur an den Fahnenstangen vieler öffentlicher Gebäude Einzug gehalten hat. Stattdessen diktieren uns die Queeren immer neue Wünsche nach mehr Rechten – weil sie des geschickten Ausspielens der Moralkeule fähig sind.

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Ich bin schwul – und das ist eigentlich keine Erwähnung wert!

„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ – Mit diesem recht banalen, aber entscheidenden Konsens unseres Volkes ist nicht nur die Basis für ein zivilisiertes Zusammensein gelegt, sondern auch das oberste Verfassungsprinzip in unserer Demokratie festgezurrt. Gemeinsam mit Artikel 3 GG bildet er die Grundlage für ein Miteinander in Ebenbürtigkeit, Respekt und Anerkennung des Gegenübers.

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Die Vereinnahmung Homosexueller durch die LGBTIQ-Bewegung sollte nicht unwidersprochen bleiben!

Als ich mich vor etwa zwei Dekaden als schwul geoutet habe – wobei das weniger etwas mit einem Herauskommen aus sich selbst zu tun hatte, sondern mit einer bloßen Feststellung gegenüber meinem Umfeld, dass ich mich schlichtweg eher Männern zugeneigt erkannt habe -, war das zumindest in meinem Fall keine größere Sache und auch relativ schnell abgehandelt.

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38-jähriger Parkinson-Betroffener: „Gott lässt mich zwar erzittern, aber dennoch nicht alleine!“

Von diversen Krankheiten geplagt, blickt der Journalist Dennis Riehle (Konstanz) in einem noch recht jungen Alter auf verschiedene Tiefen und Täler in seinem Leben zurück. Mittlerweile hat er in Pein und Qual auch einen Sinn entdeckt – und rät vor allem zu einer Neuformulierung von allzu strengen Erwartungen und Ansprüchen an sich selbst.

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„Ich lasse mir von meinem Parkinson die Lebensfreude nicht nehmen!“

Gerade, wenn eine in der Öffentlichkeit noch immer als Seniorenkrankheit wahrgenommene neurologische Bewegungsstörung wie der Parkinson junge Menschen heimsucht, stellt das für die Betroffenen eine besondere Herausforderung dar. Denn die Einschränkungen im Alltag und die Minderung der Lebensqualität sind neben dem oftmaligen Platzen von Träumen und Zukunftsvorstellungen eine immense Last, mit der der Betroffene nach der Diagnosestellung zunächst umgehen muss. Und dennoch kann es gelingen, mit solch einem Schicksal positiv und optimistisch nach vorne zu blicken. Dieser Überzeugung ist der Leiter der Selbsthilfeinitiative „Parkinson in jedem Alter“, Dennis Riehle (Konstanz), dessen „Schüttellähmung“ im Alter von 34 Jahren befundet und bestätigt wurde.

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