Kategorie: Migration, Asyl, Flüchtlinge

Personenkult ohne inhaltliche Überzeugungskraft: Das BSW als milde Variante von Kommunismus und Remigration

Ikonen, Götter, Heilige – was betet der Mensch nicht alles an, weil er sich von der Huldigung ein Wohlwollen derjenigen erwartet, die nicht selten aus unerfindlichen Gründen wie von kreischenden Teenies umschwärmt werden. Mir selbst ist der Personenkult seit jeher einigermaßen unverständlich.

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Gott als diverses Neutrum: Die Abwanderung junger Christen zum radikalen Islam ist ein Weckruf!

Mittlerweile pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Die abendländische Tradierung der westlichen Hemisphäre steht auf dem Spiel. Denn es braucht nicht einmal die Demonstrationen in Hamburg, auf denen interaktive Muslime die Forderung nach einem Kalifat skandieren. Stattdessen genügt in vielen Großstädten ein Blick in gewisse Bezirke, die nicht mehr nach einer Besiedelung mit der autochthonen Mehrheit anmuten – sondern oftmals wie eine Außenstelle von arabisch geprägten Metropolen wirken.

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Faesers Preisgabe von Sicherheit und Ordnung ist das Resultat islamistischer Überzeugungskraft!

Eigentlich bin ich ein Philanthrop. Denn mir ist es ein Anliegen, Menschen zunächst einmal mit Unvoreingenommenheit zu begegnen. So bilde ich mir in aller Regel ein eigenes Bild – und entscheide anschließend darüber, was ich von meinem Gegenüber halten soll. Dabei bin ich nach meinem Verständnis relativ geduldig und großzügig – und habe auch keinerlei Hemmungen, mich im Zweifel mit denjenigen zu solidarisieren, die vom Rest aus unterschiedlichen Gründen ausgestoßen werden.

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Nationalismus vs. Globalismus: Welche Spezies sichert unseren Fortbestand?

Der Mensch weiß, was gut und böse ist. – So heißt es bereits in 1. Mose 3,22 in der Bibel. Und tatsächlich scheinen wir heute mehr denn je in der Lage, in Sekundenschnelle beurteilen zu können, ob das Gegenüber nun zu den Richtigen oder zu den Falschen gehört. Das Klassifizieren nach klar benannten Schubladen trainiert man uns entweder in einer Laissez-Faire-Erziehung an, die in Harmonietrunkenheit dazu ermutigt, uns nur mit denjenigen einzulassen, deren Schwingungen mit uns kompatibel sind.

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Geht nicht, gibt’s nicht! – Wer Remigration will, kann sie auch juristisch durchsetzen…

Igitt, Identität! – Auf diesen kurzen Nenner lässt sich die Mentalität unter den Progressiven in unserem Land bringen, die mit ihrer Heimat noch nie etwas anzufangen wussten. Da braucht es nicht einmal eine entlarvende Veröffentlichung der Bundestagsvizepräsidentin Katrin-Göring Eckardt in den Sozialen Medien, die während der Europameisterschaft zu dem profanen Befund gelangte, dass unsere Mannschaft wohl dann nicht so erfolgreich gewesen wäre, hätte sie sich allein aus weißen Spielern zusammengesetzt.

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Das psychiatrische Mitgefühl mit traumatisch Fluchterfahrenen führt unseren Rechtsstaats ins Absurde!

Ich gebe zu, ich habe grundsätzlich ein positives Verhältnis zu Berufsgruppen, die Menschen in der Not helfen. Und weil ich selbst schon auf eine psychiatrische Expertise in der Vergangenheit vertrauen durfte, sind mir die Seelenklempner nicht prinzipiell unangenehm. Ich hege ihnen gegenüber auch keine Kontaktscham, denn ich bin selbst auf ihre Begleitung angewiesen.

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Würden wir die Entwicklungshilfe in Zäune stecken, wäre die Remigration nachhaltig umsetzbar!

Wie verhalten sich Ideologen, wenn sie sich zunehmend darüber bewusst werden, dass die Unterstützung für ihre Theorien in der Allgemeinheit zunehmend bröckelt? Auf einem sinkenden Schiff versucht die Mannschaft, sich im Zweifel in ihrer Hilflosigkeit an einen letzten Strohhalm zu klammern – und bei Bedarf wild um sich zu schlagen. Ähnlich ergeht es also auch Anhängern einer vielfältigen Philosophie von Toleranz und Weltoffenheit, die möglicherweise in ihrem tiefsten Innern begriffen haben, dass der Multikulturalismus schon längst gescheitert ist.

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Was einst Flüchtlinge waren, sind jetzt illegale Einwanderer: Wie sich die Motivation der „Schutzsuchenden“ veränderte!

In diesen Tagen erhalte ich böse E-Mails von Kollegen Flüchtlingshelfern aus der nahen und fernen Umgebung, wie ich es mehrmals wagen konnte, aus meiner täglichen Arbeit als Integrationsberater über die wahrhaftigen Erfahrungen zu berichten – oder mit Blick auf die hier Ankommenden aus der Ukraine meinen Eindruck wiederzugeben, wonach es eben doch die sozialen Sicherungssysteme sind, die den wesentlichen Pull-Faktor für die Einreise nach Deutschland darstellen.

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