Kategorie: Geschichte

Der Neid auf den Patriotismus zerfrisst die wohlstandsverwahrloste Seele!

Dass in unserer Zeit das Gute und Böse eng beieinander liegen, das zeigt sich beispielsweise daran, dass die CDU für eine Koalition mit Ricarda Lang nahezu unüberwindbare ideologische Hürden nehmen müsste – hierzu aber deshalb gerne bereit ist, weil sie die programmatisch viel näher liegende AfD aus Gründen der politischen Korrektheit als Gräuel abtun muss. Und so begibt es sich auch, dass für manch einen Grünen Deutschlandpatriotismus Ekel erregt – aber Standortpatriotismus je nach Gemengelage angemahnt werden sollte.

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Von Journalisten, die nach Zahlenkombinationen suchen – und Politikern, die an die Deportation glauben!

Deutschland ist erneut in einer kollektiven Paranoia gefangen. Nachdem Bundesminister Habeck von der Wirklichkeit und den Bauern in Schüttsiel verfolgt und die Vision einer Deportation von Millionen Bundesbürgern unter Zuhilfenahme der Leitmedien in die Köpfe vieler Menschen getragen wurde, so sind es im Augenblick die optischen Halluzinationen, die offenbar vielen Mitmenschen zu schaffen machen. Egal, ob sie nun Ziffern wie 1, 4 oder 8 in den unterschiedlichsten Kombinationen vor ihren Augen sehen – oder ihnen aber Buchstaben wie A und H im Gleichschritt entgegenkommen: Die Nazis sind zurück!

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Was dem woken Mainstream widerspricht, wird als anrüchig konnotiert!

Dass der Versuch zur frischen Konnotierung von einst unverwerflichen Denkweisen und Charaktereigenschaften mittlerweile das Ausmaß einer orchestrierten Gehirnwäsche angenommen hat, das beweist nicht nur die rasante Umetikettierung der gesamten bürgerlichen Mitte durch Regierung, Medien und wachsame Bevölkerungsteile, welche kurzerhand jeden als extrem einstuften, der sich jenseits von CDU und CSU auf dem weiten Feld des Bösen positioniert hat.

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Die Verwunderung vieler grüner Ost-Politiker über die Polarisierung Deutschlands entlarvt die mangelnde Diktaturaufarbeitung!

Einmal völlig abgesehen davon, dass mir Frau Goering-Eckardt in ihrer hochmütigen Arroganz bei einer vergleichsweise doch begrenzten Lebensleistung einigermaßen unsympathisch ist, verwundert mich ein Stück weit die immer weiter grassierenden Naivität von Grünen-Politikern, die sich allen Ernstes weiterhin darüber wundern, dass sie in vielen Teilen der Nation keinen Zuspruch mehr erfahren – und sogar auf Ablehnung, Abneigung und Argwohn treffen. Was soll man gerade von Menschen in Ostdeutschland erwarten, die über Jahrzehnte in einer sozialistischen Diktatur gelebt haben – und sich in diesen Tagen eben nicht an 1933 erinnert fühlen, sondern an 1949 oder 1989?

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Das „Wehret den Anfängen“ richtet sich im Moment an die falsche Adresse!

Nachdem die Bundesinnenministerin angekündigt hat, stärker gegen Rechtsextremismus vorgehen zu wollen – und der ihr unterstehende Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Haldenwang, daraufhin im Interview erklärte, dass unter diese Begrifflichkeit ausdrücklich auch Teile der Alternative für Deutschland fallen, wurde ein neuer Grundstein dafür gelegt, den Angriff auf Teile der Opposition in Deutschland systematisch und mit einem totalitären Anspruch auf Unterdrückung ungeliebter Meinungen auf die nächste Stufe zu heben.

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Der Souverän ist nicht „verfettet“, sondern lediglich unaufgeregt!

Die Brandmarkung von Menschen, die sich nicht an den sogenannten „Demonstrationen für die Demokratie“ beteiligen, geht in diesen Tagen unvermindert weiter. So warf der Publizist Michel Friedman vor, dass die Bürger zu „verfettet“ seien, um gegen den drohenden Rechtsextremismus auf die Straße zu gehen. Dieser Auffassung hält der Journalist und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz) entgegen, dass eine nicht unbeträchtliche Mehrheit des Souveräns sich lediglich nicht von einer aufgebauschten Menge instrumentalisieren lasse.

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Robert Habecks Parallelen zu 1933 sind ein Ablenkungsmanöver von seiner desaströsen Wirtschaftspolitik!

Nachdem nun auch Wirtschaftsminister Habeck in den Abgesang der Demokratie eingestimmt hat – und vor Verhältnissen wie in der Weimarer Republik vor 1933 warnt, scheint ein neues Ausmaß der Relativierung erreicht. Der Journalist und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz) kritisiert die Einlassungen des Grünen-Politikers als eine unerträgliche Parallelenziehung – und wirft ihm Geschichtsvergessenheit vor.

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