Ein Kind muss sich entwickeln können. Für das gedeihliche Wachstum ist nicht nur die gute Unterfütterung des Körpers notwendig. Sondern es braucht auch eine elterliche Zuwendung, um die geistige Vernunft reifen zu lassen.
WeiterlesenKategorie: Migration, Asyl, Flüchtlinge
Die Kommunen ächzen unter linksgrüner Willkommenskultur: Deutschland mutiert zur ausgepressten Zitrone Europas!
„Die in Berlin wissen doch gar nicht, wen wir uns da ins Land holen!“ – Solche Aussagen hören wir in diesen Tagen immer öfter von Kommunalpolitikern, die angesichts der Überforderung von Städten und Gemeinden wiederkehrende Hilferufe in Richtung der Bundesregierung senden.
WeiterlesenDie Bezahlkarte und das Aufheulen der Guten: Es gibt keinen Anspruch auf Geld für alle Welt!
Auch wenn in diesen Tagen Zweifel daran besteht, wieviel von der Demokratie bei uns noch übrig ist, gilt ein wesentliches Prinzip weiterhin: Richter sind in unserer Herrschaftsform zunächst einmal souverän und in ihrem Handeln und Entscheiden von dem Tun gleichrangiger Akteure unabhängig.
WeiterlesenOb Albanien oder Ruanda, Hauptsache Remigration: Italiens Präzedenzfall könnte Schule machen!
Wer sich ein paar Monate zurückerinnert, dem wird möglicherweise im Hinterkopf geblieben sein, dass sich die Europäische Union eigentlich darauf verständigt hatte, die Vorabprüfung über eine Bleibeperspektive von Asylbewerbern an die Außengrenzen des Kontinents verlegen zu wollen.
WeiterlesenZumutbare Sachleistungen: Der Streit um die Bezahlkarte entpuppt sich als linke Verteidigung von Vollpension und Sozialmissbrauch!
Nicht alles wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. Mit diesem Sprichwort kann man wohl die momentane Empörung über ein Urteil des Sozialgerichts in Hamburg zusammenfassen.
WeiterlesenDie Verdrängung des christlichen Abendlandes: Wenn durch Massenmigration konspirative Mythen und Theorien zur Wirklichkeit werden!
Das christliche Abendland geht unter! – Vor noch nicht allzu langer Zeit galt diese Parole als ein Schreckensszenario, welches man als Phantasie des Rechtskonservativismus abgetan hat.
WeiterlesenDas psychiatrische Mitgefühl gegenüber traumatisierten Fluchterfahrenen führt unseren Rechtsstaat ins Absurde!
Ich gebe zu, ich habe grundsätzlich ein positives Verhältnis zu Berufsgruppen, die Menschen in der Not helfen. Und weil ich selbst schon auf eine psychiatrische Expertise in der Vergangenheit vertrauen durfte, sind mir die Seelenklempner nicht prinzipiell unangenehm.
WeiterlesenEin Brief an die früheren Genossen: Wie ich lernte, Toleranz und Weltoffenheit zu verachten!
Liebe SPD, hat Ihnen schon einmal ein sogenannter Schutzsuchender ins Gesicht gespuckt? Und das nicht nur sprichwörtlich? Wohl kaum. Und das ist ein diametraler Unterschied zwischen Saskia Esken und Lars Klingbeil auf der einen Seite – und mir auf der anderen.
WeiterlesenDas Asylrecht und sein gnadenloser Missbrauch: Es gibt keine Pflicht zur Willkommenskultur!
Wenn man sich über Jahre hinweg als Integrationsberater darum bemüht, Menschen in diese Gesellschaft einzugliedern, die als Gast auf das hiesige Territorium vorgedrungen sind, wird man mit der Zeit auch deshalb geläutert, weil schon 2015 klar war, dass wir es nicht schaffen.
WeiterlesenAndernorts klappt es auch: Eine harte Migrationspolitik ist eine Frage des Wollens, nicht des Könnens!
Igitt, Identität! – Auf diesen kurzen Nenner lässt sich die Mentalität unter den Progressiven in unserem Land bringen, die mit ihrer Heimat noch nie etwas anzufangen wussten. Da braucht es nicht einmal eine entlarvende Veröffentlichung der Bundestagsvizepräsidentin Katrin-Göring Eckardt in den Sozialen Medien.
WeiterlesenPatriotismus gegen Globalismus: Kein Land der Erde ist zu uferloser Einwanderung verdammt!
Es hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus oder Diskriminierung zu tun, wenn auch wir uns darauf besinnen, wie jede andere Nation vorrangig darauf zu setzen, das Morgen vor allem mit denjenigen zu gestalten, die aus unserer Autochthonie hervorgegangen sind.
WeiterlesenFaesers Vermächtnis wird lange nachwirken: Wie die SPD zum Migrationsmotor für eine ächzende Republik tendierte!
Eigentlich bin ich ein Philanthrop. Denn mir ist es ein Anliegen, Menschen zunächst einmal mit Unvoreingenommenheit zu begegnen. So bilde ich mir in aller Regel ein eigenes Bild – und entscheide anschließend darüber, was ich von meinem Gegenüber halten soll.
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