Leidet Deutschland unter einer partiellen Blindheit? Nach den Äußerungen des Bundeskanzlers über das sich veränderte Stadtbild ist die Empörung unter linken Gesellschaftsteilen groß. Insbesondere die Grünen behaupten weiter, dass in den Fußgängerzonen dieser Republik alles in Ordnung wäre.
Artikel lesenKategorie: Migration, Asyl, Flüchtlinge
Kommentare zum Thema Migration, Asyl, Flüchtlinge, Schutzsuchende und Zuwanderung.
Ein Märchen nach Johann Wadephuls Geschmack: Wie türkische Gastarbeiter von 1961 das zerstörte Deutschland wiederaufbauten…
Wie ernst kann man eine Bundesregierung noch nehmen, deren Außenminister historische Unwahrheiten verbreitet? Unlängst hatte Johann Wadephul der Zeitung „Hürriyet“ ein Interview gegeben, um darin zu betonen, dass türkische Gastarbeiter „das deutsche Wirtschaftswunder ermöglicht“ und die Bundesrepublik „mit aufgebaut“ hätten.
Artikel lesenEin Beitrag für Schlepperei und Menschenschmuggel: Wie positioniert sich der Konstanzer Kreistag zur „zivilen Seenotrettung“?
Man wollte Brückenbauer sein, vom Bodensee bis zum Mittelmeer. Ein Bündnis von Unterstützern der Flüchtlingshilfe engagiert sich seit jeher dafür, dass die zivile Seenotrettung auf hoher See zwischen Italien und Nordafrika der Schlepperei zumindest zuarbeitet, um Migranten das Gefühl zu geben, sie könnten sich auf eine sichere Überfahrt in Richtung des hiesigen Kontinents machen.
Artikel lesenDas Fremdeln mit dem Unbekannten: Integration und Anpassung können nicht gelingen, wenn wir Regungen und Vorbehalte verteufeln!
Muss man sich dafür schämen, als Günther Jauch in der Sendung „Wer wird Millionär?“ kurzzeitig zusammen zu zucken, wenn sich beim Inanspruchnehmen des Publikumsjokers eine Dame mit Kopftuch erhebt? Der Moderator tat es jedenfalls, gab sogar zu, eine gewisse Angst gehabt zu haben.
Artikel lesenEine Horrorvorstellung für jeden Haltungsjournalisten: Martin Sellner fordert in Schwerin konsequente Remigration – und keinen empört’s…
Es war eine Nachricht der offenbaren Ernüchterung, als die Journalistenkollegen des „Nordkuriers“ wohl einigermaßen enttäuscht vermelden mussten, dass eine Lesung des österreichischen Aktivisten Martin Sellner in Schwerin „ohne eine Zwischenfall verlaufen“ sei.
Artikel lesenNicht nur Bayern diskutiert: Braucht Deutschland Zuwanderung, um wirtschaftlich und demografisch wieder auf die Beine zu kommen?
Braucht es Zuwanderung – und wenn ja, warum doch nicht? Aktuell läuft vor allem im Voralpenland die Diskussion darüber, wie es die einzelnen Parteien mit diesem heiklen Thema halten. Im Vorfeld anstehender Urnengänge positionieren sich die verschiedenen Kräfte mit mehr oder weniger deutlichen Aussagen.
Artikel lesenWeniger Asylanträge sind kein Merz-Verdienst! Deutlich mehr Einbürgerungen, Straftaten und Sozialleistungsmissbrauch hingegen schon…
„Wir haben eine Migrationswende erreicht: 60 Prozent weniger Asyl-Erstanträge – das ist der Beweis, dass wir die Kontrolle zurückgewonnen haben“, so sprach Friedrich Merz, um den Deutschen wieder einmal Sand in die Augen zu streuen. Schließlich nennt er weder einen Bezugspunkt für seine Prozentangabe, noch gibt es einen geeigneten Kontext für die Behauptung.
Artikel lesenVom Weg des Integrationsberaters abgekommen: Wie mich die Begegnung mit dem wahren Gesicht der Toleranz zum Abschiebeverfechter machte!
Die Zeit heilt alle Wunden, auch jene der Naivität. Ich gebe ehrlicherweise zu, dass ich als Sozialberater so lange auf die Überzeugung gesetzt habe, nach 2015 wären Menschen zu uns gekommen, die in der überwiegenden Mehrheit dazu bereit sind, sich in unsere Reihen einzugliedern.
Artikel lesenNach Merkels „bin ich eben schuld“: Wie der Gerichtshof für Menschenrechte den Weg zur „Schadensbeseitigung“ ihres Sündenfalls ebnet!
Sie ist 71 Jahre alt, doch manchmal könnte man meinen, Angela Merkel verhalte sich wie ein trotziges Kind. „Wenn’s hilft, bin ich eben schuld“, sagte sie läppisch zur Diskussion über ihre Entscheidung aus 2015, die Grenzen in Deutschland für Migranten zu öffnen.
Artikel lesenSand in den Augen der Journaille: Es sind deutlich mehr Ukrainer in Beschäftigung, doch der Vergleich offenbart das Dilemma!
Wenn man über Jahre als idealistisch veranlagter Integrationsberater beruflich aktiv war, wurde man zwangsläufig Zeitzeuge der massiven Folgen des Merkel’schen „Wir schaffen das“. Ich habe hautnah miterleben können, wie sehr sich die Mentalität jener geändert hat, die ab 2015 nach Deutschland kamen.
Artikel lesenDer Kronzeuge für angebliche Staatsbürger-Deportationen: Wie sich Erik Ahrens vom „Führer“ zum „Judas“ gewandelt haben will…
Wie war das nun mit dem sogenannten Geheimtreffen nahe Potsdam? Nachdem richterlich festgestellt worden war, dass auf der Zusammenkunft ausdrücklich nicht über die Deportation von Millionen Staatsangehörigen gesprochen wurde, tritt unlängst ein Charakter auf die Bühne der vermeintlichen Wahrheit, der mit seiner eidesstattlichen Erklärung für Aufsehen sorgt.
Artikel lesenDie Schäden multikultureller Naivität in Bildern und Namen: Wie viele Opfer soll es noch geben, ehe wir die Rassismuskeule endlich überwinden?
Ein Bild blanken Horrors geht aktuell um die Welt. Am späten Abend des 22. August 2025 griff der vorbestrafte Decarlos Brown Jr. die 23-Jährige Schutzsuchende Iryna Zarutska aus der Ukraine in der Lynx-Blue-Line-Bahn von Charlotte (North Carolina) an, metzelte sie mit einem Messer nieder, um nunmehr wegen Mordes vor Gericht zu stehen.
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