Kategorie: Migration, Asyl, Flüchtlinge

Kommentare zum Thema Migration, Asyl, Flüchtlinge, Schutzsuchende und Zuwanderung.

Außenminister Wadephul und sein beschränktes Syrien-Stadtbild: Wie ein Ausschnitt der Wirklichkeit die deutsche Tränendrüse drücken soll…

Nach den Einlassungen von Johann Wadephul zur Situation in Syrien hat Friedrich Merz ein Machtwort gesprochen. Im Gegensatz zu seinem Parteikollegen sieht er weiterhin die Möglichkeit, in das einstige Bürgerkriegsland abzuschieben – und fordert nunmehr, dies auch mit Nachdruck zu tun.

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Vom Holocaust-Vergleich bis zur „Männer“-Debatte: Wie sich Linksgrün eisern bemüht, die Debatte um das „Stadtbild“ zu abstrahieren…

Die aufgeschreckte Seele von Aktivisten grünlinker Nichtregierungsorganisationen ist noch immer in Wallung. Denn die Stadtbild-Einlassung von Friedrich Merz hat jene ins Mark getroffen, die in ihrer fixen Vision der ausschließlichen Bereicherung ungezügelter Zuwanderung mit einer harten Realität konfrontiert werden.

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Eine EU-Asylreform zu unseren Lasten? Wie ab 1. Januar 2026 zusätzliche Flüchtlingskosten auf Deutschland zukommen könnten…

Steht Deutschland vor einer neuen Welle an Flüchtlingen – und könnten Abschiebungen künftig vielleicht sogar schwieriger werden? Die Reform des „Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS)“, welche 2024 vom EU-Parlament und den Mitgliedstaaten beschlossen wurde, zielt auf eine bessere Steuerung der Migrationsströme in Richtung unseres Kontinents ab.

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Baden-Württemberg bürgert ein: Zuwächse von zwei Dritteln, während die Erfolgsquote bei Integrations- und Sprachkursen weiter bröckelt!

Die Turboeinbürgerung wirkt – zumindest scheint das Gesetz der Ampel-Regierung nunmehr vollends durchzuschlagen. Und das gilt nicht nur für die Hauptstadt, in der man offenbar sein neues Passdokument digital bestellen kann. Auch im fern gelegenen Baden-Württemberg sprechen die Zahlen für sich.

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Schon Sigmund Freud postuliert das Phänomen der Verdrängung, um möglicherweise an Grüne und das Stadtbild 2025 zu denken…

Leidet Deutschland unter einer partiellen Blindheit? Nach den Äußerungen des Bundeskanzlers über das sich veränderte Stadtbild ist die Empörung unter linken Gesellschaftsteilen groß. Insbesondere die Grünen behaupten weiter, dass in den Fußgängerzonen dieser Republik alles in Ordnung wäre.

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Ein Märchen nach Johann Wadephuls Geschmack: Wie türkische Gastarbeiter von 1961 das zerstörte Deutschland wiederaufbauten…

Wie ernst kann man eine Bundesregierung noch nehmen, deren Außenminister historische Unwahrheiten verbreitet? Unlängst hatte Johann Wadephul der Zeitung „Hürriyet“ ein Interview gegeben, um darin zu betonen, dass türkische Gastarbeiter „das deutsche Wirtschaftswunder ermöglicht“ und die Bundesrepublik „mit aufgebaut“ hätten.

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Ein Beitrag für Schlepperei und Menschenschmuggel: Wie positioniert sich der Konstanzer Kreistag zur „zivilen Seenotrettung“?

Man wollte Brückenbauer sein, vom Bodensee bis zum Mittelmeer. Ein Bündnis von Unterstützern der Flüchtlingshilfe engagiert sich seit jeher dafür, dass die zivile Seenotrettung auf hoher See zwischen Italien und Nordafrika der Schlepperei zumindest zuarbeitet, um Migranten das Gefühl zu geben, sie könnten sich auf eine sichere Überfahrt in Richtung des hiesigen Kontinents machen.

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Nicht nur Bayern diskutiert: Braucht Deutschland Zuwanderung, um wirtschaftlich und demografisch wieder auf die Beine zu kommen?

Braucht es Zuwanderung – und wenn ja, warum doch nicht? Aktuell läuft vor allem im Voralpenland die Diskussion darüber, wie es die einzelnen Parteien mit diesem heiklen Thema halten. Im Vorfeld anstehender Urnengänge positionieren sich die verschiedenen Kräfte mit mehr oder weniger deutlichen Aussagen.

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Weniger Asylanträge sind kein Merz-Verdienst! Deutlich mehr Einbürgerungen, Straftaten und Sozialleistungsmissbrauch hingegen schon…

„Wir haben eine Migrationswende erreicht: 60 Prozent weniger Asyl-Erstanträge – das ist der Beweis, dass wir die Kontrolle zurückgewonnen haben“, so sprach Friedrich Merz, um den Deutschen wieder einmal Sand in die Augen zu streuen. Schließlich nennt er weder einen Bezugspunkt für seine Prozentangabe, noch gibt es einen geeigneten Kontext für die Behauptung.

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