Schlagwort: Bibel

Der katholische Sozialverband und die hässliche Fratze des Richtens: Gott gefällt es nicht, nach politischem Ansehen zu urteilen!

„Politisch differenziert mit Oppositionellen umzugehen ist Mielkes Sache nicht. Er sieht nur die eine Möglichkeit, sie konsequent zu bekämpfen“, so heißt es in den Memoiren über einen SED-Mann, der mit eiserner Hand „Dissidenten“ und „feindliche Elemente“ innerhalb und außerhalb der Partei „unschädlich“ machen wollte.

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„Philia“, „Agape“ und „Eros“: Das Sprachdefizit einer Pfarrerin, die mit dem Handauflegen vier polyamouröse Männer unter Jesu Fittiche nahm…

Eigentlich ist die Bibel trotz mancher Metaphorik in vielen ihrer Aussagen sehr eindeutig, auch mit Blick darauf, was das vorgesehene Lebensmodell des Menschen in Sachen Liebe ist: „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden“. Sowohl bei Moses wie auch Matthäus sind die diesbezüglichen Normen klar.

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Schutz gilt dem Nahen, nicht dem Nächsten: Wie die Bibel den Unsinn von rechtsfreiem Kirchenasyl oder unbegrenzter Flüchtlingshilfe entlarvt!

Nein, als der römisch-katholische Theologe Christoph von Schmid um 1800 den Text „Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all“ dichtete, dürfte er damit nicht an die Schicksalsleidenden appelliert haben, die sich im 21. Jahrhundert rund um den Globus auf den Weg machen, um vornehmlich in Deutschland um Unterschlupf und Versorgung anzusuchen.

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Ein Wort zum Fremdschämen: Als Pastorin Behnken am Samstagabend einen Blick in den Vorhof zur Hölle wagte, erschauderte selbst Christus!

„Haben wir ein Auge für Gottes wunderbare Welt und ein Ohr für ihre Klänge?“, so fragte am 8. Mai 1954 Pastor Walter Dittmann in der Erstausgabe von „Das Wort zum Sonntag“. Er bedachte offenbar nicht, dass gut 70 Jahre später an seiner Stelle die Einlassungen einer woken Kollegin stehen könnten.

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Ein Bruch mit den christlichen Fundamenten: Wie die Kirche im Umgang mit der AfD die biblische Lehre veräußert!

Mittlerweile ist es nicht mehr nur ein gut gemeinter Ratschlag, sondern ein Credo aller Menschen mit ein wenig Restverstand: Als Studien deklarierten Versuchen, Wahrheiten zu schaffen, sollte man heutzutage tatsächlich nur noch dann glauben, wenn man sie entweder selbst gefälscht hat – oder mit ein wenig Skepsis und Distanz nach deren Lektüre tatsächlich der Eindruck verfängt, dass eine der wenigen Ausnahmen unter den Wissenschaftlern gegen den Strom schwimmend die gültigen Maßstäbe für Objektivität, Unvoreingenommenheit und Ergebnisoffenheit angewandt hat.

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