Schlagwort: Generation Z

Soziologen auf der Suche nach dem Fleißigkeits-Gen viraler Influencer

Wenn heutzutage ein Wissenschaftler die Erkenntnisse seiner Forschung präsentiert und dabei zu einem Ergebnis kommt, das der Empfindung und Erfahrung des Laien diametral entgegenzustehen scheint, handelt es sich zumeist um Neuigkeiten hinsichtlich der Erderhitzung – oder um Bestätigungen dafür, dass die AfD in der Wählergunst „dramatisch“ abrutscht.

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Deutschland wird zu einem Hort der Überanstrengten und Wehleidenden!

Dass in einer Gesellschaftskohorte, in der Bequemlichkeit ein Ausdruck der neumodischen Work-Life-Balance ist – und Leistung als ein überflüssiges Übel angesehen wird, welchem sich im Zweifel schon der Andere erbarmt -, das Interesse nicht besonders groß daran ist, Arbeit als eine sinnvolle und tagesstrukturierende Beschäftigung und Ablenkung zu begreifen, das wissen wir spätestens seit Einlassungen von Anhängern der sogenannten „Generation Z“.

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Deutschland hat sich eine Kohorte an chronisch überforderten Post-Pubertären erzogen!

Teile der sogenannten „Generation Z“ haben auch deshalb ein völlig antiautoritäres Bild der Realität vor sich, weil sie von einer Elternschaft erzogen wurden, die sich bereits im Zuge der 68er-Bewegung für eine Laissez-Faire-Mentalität engagierten – und sich damit dem Leistungsgedanken der sogenannten „Boomer“ entzogen, die sich in Verantwortung gegenüber unserem Land verpflichtet sahen, der Bundesrepublik zu Wohlstand zu verhelfen und sich nicht länger in einer Lethargie aus latentem Selbsthass und beständiger Schuld zu suhlen.

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Teile der sogenannten „Generation Z“ haben jegliches Gespür für die Realität verloren!

Junge Menschen der sogenannten Generation Z sehen sich zunehmend mit dem Alltag überfordert und verlangen deshalb mit Blick auf Leistung, Arbeit und Beruf deutliche Reduzierung der gesellschaftlichen Erwartungen. Schlussendlich stecke dahinter ein massiver Realitätsverlust, der nicht zuletzt durch eine Laissez-Faire-Erziehung möglich gemacht wurde, meint der Psychologische und Familienberater Dennis Riehle (Konstanz).

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Die sogenannte „Generation Z“ strotzt in vielen Teilen vor einer existenziellen Plan- und Ziellosigkeit!

In der Öffentlichkeit wird derzeit darüber diskutiert, ob die sogenannte „Generation Z“ es sich mit Blick auf die Arbeitswelt zu einfach macht – und sich vor Leistung und Anstrengung scheut. Der Leiter des Philosophischen Laienarbeitskreises, Dennis Riehle (Konstanz), äußert sich zu dieser Debatte mit einem Statement, in dem er auf die ethische Verantwortung junger Menschen eingeht.

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Die Arbeitsverweigerung in Teilen der „Generation Z“ ist Ausdruck spätpubertären Antiautoritarismus!

Nein, die „Generation Z“ (wobei ich hier ausdrücklich festhalten möchte, dass es sich nicht um eine gesamte Alterskohorte handelt, sondern ausdrücklich um eine Personengruppe, die sich zu dieser Bewegung zählt und sich ausdrücklich mit ihr identifiziert) hinterfragt nicht, sie probt stattdessen den Aufstand gegen das Prinzip von gesellschaftlicher Verantwortung, gemeinschaftlichem Zusammenhalt und wirtschaftlicher Vernunft.

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