Schlagwort: Herkunft

Die Polizei, die Medien und der Täterschutz: Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf die Wahrheit!

Es ist in Deutschland zu einer Tugend geworden, im Zweifel um sämtliche Probleme der Gegenwart herumzureden – um ja niemandem auf die Füße zu treten. Ob es nun Politiker sind, die letztendlich nicht zugeben wollen, dass sie mit ihrer verkopften Ideologie der Transformation weder dem Klima noch der Wärmepumpe etwas Gutes tun – aber letztlich doch eingestehen müssen, dass die Energiewende nicht so reibungslos verläuft, wie man uns das lange suggerieren wollte.

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Journalistisches Rückgrat in Zeiten der Verklärung: Wenn Täter eine Herkunft haben, sollten wir sie dringend sagen!

Eigentlich ist der Mensch auf Lernbereitschaft ausgerichtet. Denn durch unsere Evolution haben wir eine gewisse Absicht, unsere Persönlichkeit stets zu erweitern. Dass in der momentanen Epoche aber nicht jene in ihren alten Mustern stecken bleiben, die stets als konservativ und rückwärtsgewandt degradiert werden, lässt sich am Beispiel unserer Leitmedien bestens dokumentieren.

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Syrien ist nicht länger unsicher: Nimmt jetzt die Remigration Fahrt auf?

Ein Kind muss sich entwickeln können. Für das gedeihliche Wachstum ist nicht nur die gute Unterfütterung des Körpers notwendig. Sondern es braucht auch eine elterliche Zuwendung, um die geistige Vernunft reifen zu lassen. Dies kann unterschiedlich lange dauern, weil nicht jeder Schützling eine entsprechende Lernfähigkeit aufweist.

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Das psychiatrische Mitgefühl mit traumatisch Fluchterfahrenen führt unseren Rechtsstaats ins Absurde!

Ich gebe zu, ich habe grundsätzlich ein positives Verhältnis zu Berufsgruppen, die Menschen in der Not helfen. Und weil ich selbst schon auf eine psychiatrische Expertise in der Vergangenheit vertrauen durfte, sind mir die Seelenklempner nicht prinzipiell unangenehm. Ich hege ihnen gegenüber auch keine Kontaktscham, denn ich bin selbst auf ihre Begleitung angewiesen.

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Auch wenn es auf den ersten Blick anders scheint: Europa besinnt sich seiner rechten Mehrheitsgesinnung!

Während man sich in Großbritannien bewusst dazu entschieden hat, auf einen linksradikalen Kurs umzuschwenken und einer Partei das Vertrauen zu schenken, deren Premierminister gleich am ersten Tag mit dem Stopp der Abschiebepläne nach Ruanda ein deutliches programmatisches Zeichen setzte, war es in Frankreich vor allem das äußerst eigentümliche Mehrheitswahlrecht, dass das Rassemblement National trotz stärkster Stimmenzahl kurzerhand auf die hinteren Plätze verwies.

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Temporäres Deutschsein – je nach Gefühls- und Weltlage!

Im Ringen um die Demokratie ist so ziemlich alles erlaubt. Von diesem Standpunkt aus argumentieren offenbar all diejenigen, die in diesen Tagen gegen rechts protestieren – und mit Plakaten wie „Nazis töten“ auf den Straßen nicht nur die Aufmerksamkeit des ÖRR sicher haben, sondern sich in ihrer moralinsauren Überheblichkeit als die besseren Menschen fühlen.

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