Es gibt wenige Anwürfe, die so skurril wirken wie der Vorhalt gegenüber der Alternative für Deutschland, sie sei frauen- und homofeindlich, rassistisch und antisemitisch, nur etwas für „alte weiße Männer“. An der Spitze der Partei steht eine lesbische Co-Chefin weiblichen Geschlechts, es existiert eine „Bundesvereinigung Juden in der AfD e.V.“.
Artikel lesenSchlagwort: Homosexuelle
Homosexuelle, Migranten, Juden: Wenn selbst jene AfD wählen, die eigentlich „Nazis“ fürchten müssten, wird es eng mit Weimers „neun Prozent“!
Der Kanzler und sein Vize reiben sich die Augen: Wie ist es möglich, dass ein politischer Wettbewerber mittlerweile bis zu eineinhalb oder gar zwei Prozent auf Abstand zur Union geht, welchen man doch eigentlich halbieren wollte?
Artikel lesenRückhalt der schwul-lesbischen Vernunft: Die AfD kann auf homosexuellen Zuspruch vertrauen!
Und täglich grüßt das Murmeltier! – Auf diese einfache Formel kann man mittlerweile die wiederkehrenden Plattitüden über die angebliche Feindlichkeit der AfD gegenüber der verfassungsrechtlich verbrieften Würde des Einzelnen reduzieren.
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