Es gibt wenige Anwürfe, die so skurril wirken wie der Vorhalt gegenüber der Alternative für Deutschland, sie sei frauen- und homofeindlich, rassistisch und antisemitisch, nur etwas für „alte weiße Männer“. An der Spitze der Partei steht eine lesbische Co-Chefin weiblichen Geschlechts, es existiert eine „Bundesvereinigung Juden in der AfD e.V.“.
Artikel lesenSchlagwort: Juden
„Auswandern bei AfD-Kanzlerschaft“, sprach Karin Prien – um auf Umwegen die antisemitische Muslimbewegung fördern zu lassen…
Erst war es die SPD-Vizevorsitzende, Serpil Midyatli, die eine Vertreibung durch die AfD fürchtete. Nun will Familienministerin Karin Prien auswandern, sollte die Alternative für Deutschland den Regierungschef stellen. Als Tochter jüdisch abstammender Eltern ist ihre Sorge vor dem wachsenden Antisemitismus auf unseren Straßen groß, doch die kognitive Dissonanz scheint es ebenfalls.
Artikel lesenHomosexuelle, Migranten, Juden: Wenn selbst jene AfD wählen, die eigentlich „Nazis“ fürchten müssten, wird es eng mit Weimers „neun Prozent“!
Der Kanzler und sein Vize reiben sich die Augen: Wie ist es möglich, dass ein politischer Wettbewerber mittlerweile bis zu eineinhalb oder gar zwei Prozent auf Abstand zur Union geht, welchen man doch eigentlich halbieren wollte?
Artikel lesenNebelkerzen in Richtung AfD: Friedmans Ablenkungsmanöver zeigt die Angst vor einer Zukunft unter dem Halbmond!
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, kommt irgendwo Michel Friedman um die Ecke. Nachdem der Publizist bereits aus der CDU ausgetreten ist und mit einer völlig inakzeptablen Rede der Relativierung geschichtlicher Grausamkeiten im Zuge des Holocaust-Gedenktages in die Schlagzeilen geraten war, hat sich der 68-Jährige nun mit einer weiteren Eskalation in seiner Rhetorik neue Aufmerksamkeit erschlichen.
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