Schlagwort: Landtagswahl

2026 wählt das Ländle Kretschmanns Nachfolger: Baden-Württemberg vor der Entscheidung zwischen Selfmade und Brandmaurer…

Am 8. März 2026 stimmt Baden-Württemberg über ein neues Parlament ab. Derzeitige Umfragen sehen die CDU deutlich vorne, die AfD konnte die regierenden Grünen mittlerweile auf den dritten Platz zurückdrängen. Es wird also um ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Spitzenkandidaten der Christdemokratie und der Alternative für Deutschland gehen.

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Potenzial bei zehn, Chancen über fünf Prozent: Das „Team Freiheit“ wird in Baden-Württemberg zum echten Herausforderer – nicht nur der FDP!

Da ist die Gründung noch gar nicht lange her, schon startet das „Team Freiheit“ engagiert in die Landtagswahlkämpfe. 2026 wird unter anderem in Baden-Württemberg ein neues Parlament gewählt. Und nach derzeitigen Einschätzungen von Experten ist durchaus ein Ergebnis von drei bis fünf Prozent für die politische Kraft um Frauke Petry und Thomas Kemmerich denkbar.

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Das „Team Freiheit“ als demokratischer Segen, weil es mit einem politischen Spezifikum wirbt: Die Kampfansage an einen übergriffigen Staat!

Es braucht Mut, Überzeugung und einen langen Atem, um ein politisches Projekt nicht nur auf die Beine zu stellen, sondern auch gewisse Durststrecken in Kauf zu nehmen, um sich beispielsweise mit einer neuen Partei auf dem Berliner Tableau einen Namen zu machen. Und so ist es zunächst ein entscheidender Beitrag für den demokratischen Wettbewerb, dass sich das „Team Freiheit“ vorwagt.

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Ein Blick auf die Positionen von „Team Freiheit“ lohnt sich: Wie die neue Partei auch in Baden-Württemberg den Liberalismus frisch anstreicht!

Im Südwesten sei noch vieles in Ordnung, so höre ich es oft, wenn ich mit den Menschen hier in Baden-Württemberg spreche. Zahlreiche angestammte Sympathisanten der CDU wollen der Partei auch weiterhin ihre Treue halten, die Grünen sind nach einer überlangen Regierungszeit eines oftmals amtsmüde wirkenden Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann abgerutscht.

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Sachsen-Anhalts AfD auf historischem Schlussspurt: Das Geheimrezept von Ulrich Siegmund taugt für die „blaue“ Alleinregierung!

Zwischen Elbe und Saale, zwischen Harz und Kyffhäuser könnte Geschichte geschrieben werden. Sachsen-Anhalt wählt im kommenden Jahr ein neues Parlament. Und erstmals scheint das möglich, wovor sich „unsere Demokratie“ so sehr fürchtet. Die Alternative für Deutschland ist auf gutem Weg in Richtung absoluter Mandatsmehrheit.

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Ein ernsthaftes Schielen auf die Villa Reitzenstein: Auch in Baden-Württemberg greift die AfD an, um die CDU ins Schwitzen zu bringen…

Spätestens nach seinem Aufeinandertreffen mit Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer und der Debatte mit Norbert Röttgen bei „Maischberger“ hat sich der Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg der AfD, Markus Frohnmaier, einen Namen gemacht. Vor allem dank seiner Expertise hinsichtlich der Außenpolitik gilt er als wichtiges Standbein der Partei.

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„Ich will Gewinner für die bürgerliche Mitte sein“: Sieht so ein schmissiger Wahlkampfslogan für Baden-Württemberg aus, lieber Manuel Hagel?

Quo vadis, Baden-Württemberg? 2026 werden auch im Ländle die politischen Zeichen neu gestellt, die Ära Winfried Kretschmanns endet nach 15 Jahren. Der Ministerpräsident der Grünen tritt in den Ruhestand, sein bevorzugter Nachfolger wäre Parteifreund Cem Özdemir. Doch dieser liegt momentan abgeschlagen auf Platz 3 in den Umfragen, führend ist Manuel Hagel von der CDU.

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Platz 2 in den Umfragen: Baden-Württembergs AfD holt auf, weil sich Engagierte vor Ort für eine Rückkehr zur „Normalität“ einsetzen!

Ich erinnere mich gut daran, wie meine Heimatstadt Konstanz mit der Nachricht in die Schlagzeilen geriet, erstmals einen „grünen“ Oberbürgermeister zu stellen. Was als Beginn einer Welle der Öko-Partei im „Ländle“ galt, um ihren Höhepunkt in Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu finden, ebbt momentan dramatisch ab.

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Steile Karriere, doch kein bisschen abgehoben: Wie es AfD-Politiker Ulrich Siegmund schafft, als Anker der blauen Wende bescheiden zu bleiben…

Glaubt man „Wikipedia“ und anderen Quellen, so wird der Ministerpräsidentenkandidat für Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, in den kommenden Tagen 35 Jahre alt. Vorbehaltlich der Richtigkeit dieses Geburtstages am 25. Oktober 2025, ist es nicht nur rein menschlich geboten, Glückwünsche an einen Charakter zu schicken, der bei den Landtagswahlen in seiner Heimat Geschichte schreiben könnte.

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Ist die AfD in Sachsen-Anhalt auf der Zielgeraden? – Zumindest weiß sie einen potenziellen Ministerpräsidenten der Herzen in ihren Reihen…

Ist es ein bloßer Hype im Stile götzenhafter Anbetung – oder steckt hinter der Welle an Zuspruch für den Ministerpräsidentenkandidaten der AfD in Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund, mehr als nur das Stilisieren eines zweifelsohne markanten, charismatischen, ehrlichen und geradlinigen Charakters mit Mut und Courage für eine konsequente Wende in Deutschland?

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Ein blauer Leuchtturm, eine charismatische Ausnahme: Wie die AfD vom unverwechselbaren Ulrich Siegmund zu kämpfen und siegen lernen kann!

Befragt man das Wörterbuch nach der Begrifflichkeit „Phänomen“, so liefert es die Antwort eines beobachtbaren „Ereignisses, einer Erscheinung oder eines Sachverhalts von außergewöhnlichem oder bemerkenswertem Belang, die wahrgenommen, untersucht oder beschrieben werden können“.

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Der nächste Pranger für einen AfD-Politiker: Wie die Lei(d)tmedien den Südwesten schwarz-grün halten wollen!

Die Verleumdungskampagnen gehen weiter. Nachdem die Alternative für Deutschland, insbesondere auch aufgrund der Einstufung durch den Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistische Partei, in mittlerweile fast allen Leitmedien schlichten Falschbehauptungen und manifesten Lügen ausgesetzt wird, bleibt kaum ein Politiker der AfD von mieser Propaganda und dreister Demagogie verschont.

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