In Deutschland wird wieder gemustert. Durch eine Reaktivierung der Wehrpflicht heißt es für die nächste Generation künftig, sich zu entscheiden, ob sie für die Heimat kämpfen würde. Blickt man auf die Stimmung unter den sogenannten „Zoomern“, ergibt sich ein überaus ambivalentes Bild. Die Bereitschaft, bei Bedarf in den Kampf zu ziehen, scheint nicht sonderlich ausgeprägt.
Artikel lesenSchlagwort: Patriotismus
Eine Absage an latente Fremdenfeindlichkeit: Die große Zustimmung für Nafiur Rahman bestätigt den Migrationspragmatismus der AfD!
Die Gründungsversammlung der „Generation Deutschland“ ist vorbei, Bilder der gewalttätigen Antifa und eines Hitler-Imitators haben sich als Erinnerung eingebrannt. Doch dieser Bundeskongress hatte weit mehr zu bieten als ein vermeintlich linkes U-Boot oder die hässliche Fratze „unserer Demokratie“. Denn am Pult überzeugten zahlreiche Redner mit ihrem Bekenntnis zur Heimat.
Artikel lesenDer endgültige Sündenfall von „unserer Demokratie“: Wie Drohungen gegen die AfD-Jugend die hässliche Fratze der „Guten“ zeigen!
An diesem Wochenende soll im hessischen Gießen die Nachwuchsorganisation der AfD neu gegründet werden. Hatte man sich für eine Auflösung der Jungen Alternative entschieden, wird die Generation Deutschland künftig enger an die Partei gebunden sein. Der Neuanfang war nicht unumstritten, hatte man der Führung in Berlin zu wenig Rückhalt gegenüber den Sprösslingen vorgeworfen.
Artikel lesenDas „Team Freiheit“ als demokratischer Segen, weil es mit einem politischen Spezifikum wirbt: Die Kampfansage an einen übergriffigen Staat!
Es braucht Mut, Überzeugung und einen langen Atem, um ein politisches Projekt nicht nur auf die Beine zu stellen, sondern auch gewisse Durststrecken in Kauf zu nehmen, um sich beispielsweise mit einer neuen Partei auf dem Berliner Tableau einen Namen zu machen. Und so ist es zunächst ein entscheidender Beitrag für den demokratischen Wettbewerb, dass sich das „Team Freiheit“ vorwagt.
Artikel lesen„White Lives Matter“ trotzt der Rassismuskeule: Selbstbewusstes Bekenntnis zur Identität statt pauschale Feindseligkeit gegen den Fremden!
Er ist ein mittlerweile nahezu inflationär genutzter Terminus, der Begriff des Rassismus. Befragt man das Lexikon, so findet sich an ihm eigentlich nichts Anrüchiges. Dort lesen wir von der Überzeugung, „dass Personen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, Hautfarbe oder Herkunft unterschiedliche Eigenschaften, Fähigkeiten oder Werte besitzen“.
Artikel lesenDer mediale Seitenhieb auf rechte Friedensliebhaber: Wie der einst unabhängige Journalist plötzlich für die Ukraine wirbt!
Was reitet durch ihre Unabhängigkeit und Objektivität an Ruhm gelangte Medien, es sich im Zweifel mit der Leserschaft einigermaßen ohne Not zu verscherzen? Oftmals scheint es der Reiz, in den Modus einer vermeintlich höheren Instanz zu wechseln, wenn man sich als Journalist kurzerhand des erhobenen Zeigefingers bedient.
Artikel lesenStolz im Monat Juni: Warum die Aktion rechter Nutzer im Internet mehr ist als ein Aufruf zu Identität und Patriotismus!
Unsere Wälder werden durch Windräder verschandelt, die Wirtschaft liegt nicht zuletzt wegen der Energiewende am Boden. In unseren Fußgängerzonen wird das Kalifat gefordert, auf den Straßen reihen sich die Messerattentate aneinander.
Artikel lesenJournalistische Mistkratzer auf der Suche nach den Rechtsextremen: Wie die Presse Patrioten der AfD verunglimpft!
Wieder einmal sind Journalistenkollegen einer ganz großen Sache auf der Spur. Denn noch immer beschäftigt sie offenbar das einigermaßen belanglose Gutachten des Verfassungsschutzes über die AfD, welches zur Einstufung der Partei als gesichert extremistisch geführt hat.
Artikel lesenSchluss mit den Kinkerlitzchen: Das rechte Lager braucht Synergie statt Differenz, um ehrlich Widerstand zu leisten!
Eigentlich war mir über eine lange Zeit hinweg das Flügeldenken in der Politik ein Dorn im Auge. Denn die schematische Einteilung zwischen links und rechts schien mir einigermaßen unspezifisch und kaum definiert.
Artikel lesenDie Ungläubigkeit der Großeltern gegen rechts: „Zu Hilfe, unser Enkel trägt Glatze – und wählt die AfD!“
Stiefel, Baseballschläger und Glatze – so stellen sich gerade die Älteren in unserer Gesellschaft den typischen Neonazi vor, der in den 1990er-Jahren auf unseren Straßen sein Unwesen trieb. Zumindest ist das die gängige Legende, die derzeit wohl auch von den Omas und Opas gegen rechts verbreitet wird.
Artikel lesenPatriotismus gegen Globalismus: Kein Land der Erde ist zu uferloser Einwanderung verdammt!
Es hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus oder Diskriminierung zu tun, wenn auch wir uns darauf besinnen, wie jede andere Nation vorrangig darauf zu setzen, das Morgen vor allem mit denjenigen zu gestalten, die aus unserer Autochthonie hervorgegangen sind.
Artikel lesenDer Neid auf einen Identitären: Martin Sellner und die gutmenschliche Schnappatmung!
Da fordern Supermarktketten dazu auf, nicht für die AfD zu votieren. Da kündigen Banken einem frisch gewählten Abgeordneten der Alternative für Deutschland die Konten.
Artikel lesen„Der rechte Schuh“: Initiative der AfD soll Identität fördern und Bekenntnis zum Patriotismus ermöglichen!
Weil das Angebot unter den Parteien, die sich noch in Glaubwürdigkeit für diesen Patriotismus einsetzen, mittlerweile auf einen einzigen namhaften Konkurrenten geschrumpft ist, doch kaum noch Zurückhaltung, Gesicht für die AfD zu zeigen. Doch der Ausdruck von ideologischer Nähe kann sogar weitergehend präsentiert werden. Und so ist es die Initiative „Der rechte Schuh“, der blaues Rückgrat und Haltung auch am Fuß zeigen lässt.
Artikel lesenLesben und Schwule pro AfD: Nur wer homophobe Unterdrückung will, wählt Grün!
Wie kannst du als Schwuler nur die AfD wählen? Als ich mich vor kurzem mit einem ebenfalls Unisexuellen aus meinem Bekanntenkreis über den 23. Februar unterhielt, sah ich ihm die Entrüstung darüber an, wie unterschiedlich doch unsere Kreuze an der Urne ausfallen werden.
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