Monat: November 2025

Ein Superwahljahr mit exzellenten Aussichten auf blaue Wunder: Warum die AfD von Südwest bis Nordost bisherige Rekorde einstellen dürfte…

Wieder einmal steht uns ein sogenanntes Superwahljahr bevor. 2026 bestimmen die Menschen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern ihre Parlamente neu. In allen Fällen ist ein massiver Zuwachs der Unterstützung für die AfD zu erwarten, gerade im Osten sind absolute Mandatsmehrheiten keine völlige Utopie mehr.

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Der Advent lehrt uns Abwarten und Staunen, aber auch die Verantwortung vor dem Lebendigmachen des Friedensfürsten!

Warten ist in unserer Gesellschaft mittlerweile verpönt. Ob im Vorzimmer beim Arzt, in der Schleife am Telefon, im Stau auf der Autobahn, in der Ankündigung von Post und Paketen, in der Hoffnung auf eine Zu- oder Absage für einen angestrebten Job: Ungeduld prägt uns auch deshalb, weil wir es häufig als verlorene Lebensminuten betrachten, wenn die Dinge nicht schneller vorangehen.

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Hin und her mit Mitgliedsrechten und Ausschluss: Der Kleinkrieg in der nordrhein-westfälischen AfD schadet dem Ansehen der Gesamtpartei!

Woran erkennt man die Intaktheit einer Partei, ihre substanzielle Vitalität, Integrität und Funktionalität? Nicht zuletzt ist es der Umgang mit den eigenen Leuten, der die Wesenszüge einer politischen Gemeinschaft ausmacht, in der es zwar menscheln darf, doch Konflikte möglichst ohne öffentliche Streitlust ausgetragen werden sollten.

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Vom realen Leben in die parlamentarische Wirklichkeit: Wie Quereinsteiger Pragmatismus fördern – am Beispiel von Ronny Kupke…

Was bringt Menschen dazu, Verantwortung in der Politik übernehmen zu wollen? Manchmal ist es das Maß an Frustration, der man ab einem gewissen Punkt Luft verschaffen möchte. Oder es scheint die Überzeugung, nur dann etwas verändern zu können, wenn man aus der Beobachterrolle ins aktive Geschehen wechselt.

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Um jede Glaubwürdigkeit gebracht: Wie der Vorentscheid des Wahlausschusses zum BSW-Antrag Webfehler der Verfassung offenlegt…

Mittlerweile scheint klar, dass der zuständige Ausschuss den Antrag des BSW auf Neuauszählung der Bundestagswahl ablehnt. Damit dürfte auch die Entscheidung des Plenums feststehen, die auf einer äußerst fragwürdigen Begründung der etablierten Kräfte fußt. Wäre dem Bündnis zu Unrecht der Einzug ins Parlament verweigert worden, hätte eine Korrektur fatale Folgen für Kanzler Friedrich Merz.

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Der endgültige Sündenfall von „unserer Demokratie“: Wie Drohungen gegen die AfD-Jugend die hässliche Fratze der „Guten“ zeigen!

An diesem Wochenende soll im hessischen Gießen die Nachwuchsorganisation der AfD neu gegründet werden. Hatte man sich für eine Auflösung der Jungen Alternative entschieden, wird die Generation Deutschland künftig enger an die Partei gebunden sein. Der Neuanfang war nicht unumstritten, hatte man der Führung in Berlin zu wenig Rückhalt gegenüber den Sprösslingen vorgeworfen.

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Sich ein Bild machen, statt nur zu wettern: Der journalistische Auftrag gilt auch einem unvoreingenommenen Begegnen der AfD!

Da begegnet mir jüngst der Meinungsbeitrag einer Kollegin der hier ansässigen Zeitung SÜDKURIER, welcher mit dem schlichten Werturteil überschrieben ist, die AfD sei „keine normale Partei“, um Argwohn auszulösen. In Bezug auf die Entscheidung der „Familienunternehmer“, nicht länger an der Brandmauer festhalten zu wollen, ermahnt Angelika Wohlfrom in moralischer Hybris.

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Der charmante Provokateur mit einem Hang zum ideologischen Brückenbau: Wie Bijan Tavassoli als pragmatischer Linker den Wokismus vorführt!

Zahlreiche Menschen in Deutschland fragen sich aktuell, wie man die Verhältnisse dieser Republik in nüchternem Zustand überhaupt noch ertragen und ernst nehmen kann. Und tatsächlich sind wir in einer Epoche der Geschichte angelangt, die schon sehr viele gute Nerven braucht, um nicht gänzlich an den Missständen des Alltags zu verzweifeln.

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Das Verhindern der wissenschaftlichen Debatte: Wie selbst apolitische Themen die Boykottkultur auf den Plan rufen – dieses Mal in München…

Wenn man in die Geschichtsbücher blickt, dann war es nicht zuletzt die Wissenschaft, die sich in besonders dunklen Kapiteln auf die im Nachhinein als offensichtlich falsch zu bezeichnende Seite geschlagen hat, anstatt ihrer Verantwortung zur Unabhängigkeit gerecht zu werden. Dieses Gemeinmachen mit einer Ideologie ist oftmals ein Anzeichen für fehlendes Rückgrat.

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Zwischen McCarty-Revival und „Kauft nicht bei…“: Wie „Campact“ mit aggressiver Einschüchterung von Familienunternehmen Totalitarismus wagt…

Wer im Geschichtsunterricht nicht nur körperlich anwesend war, der weiß um die Strategie von Autokraten. Es muss nicht zwingend der Blick auf 1933 sein, als die Nationalsozialisten mit einer hochorganisierten, zentral gesteuerten und äußerst aggressiven Propagandamaschinerie Druck auf Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Forschung, Medien und Kirchen ausübten, will man aktuelle Tendenzen gewichten und erörtern.

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Das AfD-Aushängeschild fürs Ländle: Wie Martin Rothweiler als patriotisches Pendant von Markus Frohnmaier den Südwesten „blau“ machen soll…

Die blaue Welle schwappt aus dem Osten nach Baden-Württemberg über. Im einstigen CDU-Stammland, das später von den Grünen übernommen und mit Ministerpräsident Kretschmann in eine wirtschaftlich wie sicherheitspolitisch äußerst schwierige Lage befördert wurde, stehen die Zeichen auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Manuel Hagel und Markus Frohnmaier.

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„Da können Sie sich bei Ihren Kollegen bedanken“: Das Kammscheren und Topfwerfen der AfD-Sympathisanten, wenn es um „Journos“ geht…

Einen Sündenbock suchen, ihn in Sippenhaft nehmen: Wer zur Pauschalisierung neigt, tut Menschen oftmals Unrecht, die dafür büßen sollen, einer bestimmten sozialen Gruppe anzugehören. Seit Monaten erlebe ich auf Plattformen wie X die immer gleichen Schmähungen, insbesondere von Anhängern, Unterstützern und Funktionären der Alternative für Deutschland.

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Das BSW taumelt in die tradierte AfD-Kontaktschuld: Wie ein junges Parteiprojekt der moralapostolischen Mäßigung zum Opfer fällt…

Was kann ein einzelnes Interview an Empörungswellen durch das Land treiben, hat sich der Spitzenkandidat der AfD für Sachsen-Anhalt nicht aufs Glatteis führen lassen, als Podcaster Gordon Repinski ihm die Fangfrage nach dem schlimmsten Menschheitsverbrechen stellte, um darauf zu hoffen, dass Ulrich Sigmund den Holocaust relativiert.

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Die AfD braucht Lösungsvorschläge für das Dilemma um Rente, Gesundheit und Bürgergeld – doch die Antworten sind bislang schmallippig…

Wer einen Wähler der AfD befragt, welche Beweggründe ihn dazu treiben, sein Kreuz auf dem Stimmzettel gerade bei dieser Partei zu machen, der wird häufig auf Aspekte wie illegale Einwanderung, innere Sicherheit und erodierende Meinungsfreiheit stoßen. Doch genügen diese Dauerbrenner tatsächlich, um auch langfristig zu überzeugen?

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