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Kein Geld für Feuerwerk und Festtagsstimmung, Großzügigkeit bei Paraden und Passdokumenten: Wie Berlins Bürgermeister seinen Volksverrat bekräftigt!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Brandenburger Tor: Berlin zahlt keinen Cent mehr – Veranstalter sagt Silvesterparty 2025 ab“ (aus: WELT vom 30.07.2025)

Keine Silvesterparty am Brandenburger Tor, aber viele Euros für Einbürgerungen, queere Paraden und eine Beleuchtung zum Ramadan. Mit der Entscheidung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, das Feuerwerk am 31. Dezember 2025 nicht mehr mit öffentlichen Mitteln fördern zu wollen, hat sich Kai Wegner erneut als Gegner der breiten Masse entlarvt, um sich dann knauserig zu zeigen, geht es um das Vergnügen der Allgemeinheit. Spendabel zeigt er sich hingegen bei sämtlichen Maßnahmen, die eine in der Hauptstadt ohnehin kaum mehr mögliche Integration voranbringen sollen. Statt den Steuerzahlern etwas von ihrem Verdienst zurückzugeben, wenn sie sich an einem Tag im Jahr ausgelassene Freude gönnen möchten, steckt der CDU-Politiker das Geld eher in eine beschleunigte Ausgabe von Passdokumenten, die Regenbogenflagge an Gebäuden, die Bewachung von propalästinensischen Demonstrationen oder eine Unterstützung der Hochschulen bei strikt nach islamischen Geboten ausgerichteter Geschlechtertrennung. Immer häufiger und offensichtlicher werden die Deutschen zur alleinigen Melkkuh für eine vielfältige und tolerante Weltanschauung, die zu explodierender Gewalt und mannigfaltiger Kriminalität, prosperierendem Drogenhandel, einem Vermüllen ganzer Straßenzüge, unsicheren Parks und Fußgängerzonen, Clanbildung und Ghettos beiträgt.

Berlin als tragischer Ausgangspunkt für den bundesrepublikanischen Verfall

Zwar sind die Zustände an der Spree nicht zwingend repräsentativ für alle Regionen der Republik. Trotzdem bieten sie einen Vorgeschmack auf die weitere Entwicklung, scheint der Christdemokrat in schwere Abhängigkeit von Migrantenverbänden und NGOs geraten zu sein, welche sich selbst die Butter nicht vom Brot nehmen lassen, wohl aber den Leistungsträgern die letzten Krümel aus der Hand. Mit einer Ideologie des Kommunismus frönt man beabsichtigten Enteignungen, lässt gleichzeitig jene an die Kandare nehmen, die ohnehin schon ausgepresst sind wie eine Zitrone. Abseits des Regierungsviertels bedeutet Multikulturalismus die Preisgabe sämtlicher Prinzipien und Regeln. Es herrscht mancherorts Gesetzlosigkeit, welche man durch das umfassende Sozialsystem alimentierend am Leben hält. So kommt die Situation, mehr als nur gefühlt, einer blanken Anarchie gleich, handelt man, als seien wir von einer Minderheit ohne Wurzeln im hiesigen Land unter Zugzwang gesetzt zu werden. Schließlich kann kaum jemand glauben, dass der Senat nicht unter dem Eindruck der Moralkeule bunter, muslimischer und linker Gesellschaftsteile steht, die mit ihrem Beharren auf ein Sagen dazu verhelfen, eine einstige Metropole zu einer Kloake des Untergangs zu machen. Wegbrechende Touristenströme machen dies ebenso deutlich wie eine Flucht der Sesshaften.

Die Hauptstadt wurde einer woke-queer-muslimischen Identität geopfert!

Wer die Kontrolle über die Heimat verliert, bemüht sich nicht selten darum, das persönliche Versagen und die individuelle Schuld an der herrschen Lage entsprechend zu vertuschen. Der 52-Jährige dürfte hierbei eine Ausnahme zu sein. Denn er macht aus seiner Verachtung für einen Rest an Schwarz-Rot-Gold keinen Hehl, dominieren seine Agenda ohnehin die Farben des Lichtstreifens am Horizont, welche er in die Köpfe der Menschen pflanzen will, um ihnen zu suggerieren, dass Lack und Leder, Hundemasken und Windeln nicht etwa eine Entgleisung des zivilisierten Miteinanders sind. Sondern Ausdrucksformen von Transbinären und Diversen, welchen er fröhlich grinsend applaudiert, um dort den Rotstift anzusetzen, wo selbst der letzte Bewohner im Kiez ein bisschen Abwechslung, Zuversicht und Hoffnung schöpfen würde. Hohn und Spott mögen so lange funktionieren, wie dem Durchschnittsvolk noch die Möglichkeit zum Ausweichen bleibt. Schaukelt sich die Stimmung allerdings weiter hoch, provoziert die Geisteshaltung des Spandauers einen Aufstand der noch verbliebenen Autochthonen, will sich niemand gänzlich beiseiteschieben lassen, um das Feld gegenüber Fremden zu räumen, die sich häufig nur deshalb in ein gemachtes Nest setzen können, weil es ihnen die politisch Verantwortlichen in skurriler Untertänigkeit bereitet haben.