Das 21. Jahrhundert ist nicht zuletzt eine Epoche der Tyrannei der Minderheiten. Dies erleben wir nicht zuletzt mit Blick auf die sogenannte LGBTIQ-Bewegung, die mit ihrer Mentalität des Regenbogens mittlerweile nicht nur an den Fahnenstangen vieler öffentlicher Gebäude Einzug gehalten hat. Stattdessen diktieren uns die Queeren immer neue Wünsche nach mehr Rechten – weil sie des geschickten Ausspielens der Moralkeule fähig sind.
WeiterlesenSchlagwort: Queerness
Selbstbestimmung zwischen Beliebigkeit und Moralkeule: Wir können uns keine Identitätslosigkeit leisten!
Wieviel Beständigkeit braucht eine Zivilisation? Ein wesentlicher Grundstein einer zufriedenen und stabilen Existenz stellt unter anderem die Deckungsgleichheit zwischen dem persönlichen Empfinden einerseits und der nüchternen Betrachtung durch den Außenstehenden andererseits dar.
WeiterlesenIch bin schwul – und das ist eigentlich keine Erwähnung wert!
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ – Mit diesem recht banalen, aber entscheidenden Konsens unseres Volkes ist nicht nur die Basis für ein zivilisiertes Zusammensein gelegt, sondern auch das oberste Verfassungsprinzip in unserer Demokratie festgezurrt. Gemeinsam mit Artikel 3 GG bildet er die Grundlage für ein Miteinander in Ebenbürtigkeit, Respekt und Anerkennung des Gegenübers.
WeiterlesenDie Genderwissenschaft verleugnet die Evolution – und kündigt damit den binären Gesellschaftsvertrag!
Das Runde muss in das Eckige! – Was nicht nur eine wichtige Regel im Fußball darstellt, entpuppt sich in der Redewendung als die Beschreibung einer modernen Mentalität, die die Objektivität an die Subjektivität anpassen möchte.
WeiterlesenDie Vereinnahmung Homosexueller durch die LGBTIQ-Bewegung sollte nicht unwidersprochen bleiben!
Als ich mich vor etwa zwei Dekaden als schwul geoutet habe – wobei das weniger etwas mit einem Herauskommen aus sich selbst zu tun hatte, sondern mit einer bloßen Feststellung gegenüber meinem Umfeld, dass ich mich schlichtweg eher Männern zugeneigt erkannt habe -, war das zumindest in meinem Fall keine größere Sache und auch relativ schnell abgehandelt.
WeiterlesenHeute Mann, morgen Frau: Das Chamäleon wäre neidisch auf „Transpersonen“!
Als ich mich vor ein paar Tagen mit einem Freund traf, um auf unsere fünfjährige Bekanntschaft anzustoßen, kamen wir im Verlauf des Gesprächs auch auf die Politik – und nicht zuletzt die gesellschaftlichen Missstände in unserem Land.
WeiterlesenKompasslos auf den Meeren der Vielfalt: Wenn Selbstbestimmung Schiffbruch erleidet!
Es war nicht zuletzt der Gipfel der Obszönität auf dem ESC, welcher auch den letzten Zweifler darin bestätigt hat, dass wir uns in der westlichen Zivilisation einer Rückentwicklung hingegeben haben, die uns an die Ursprünge des Menschseins führt.
WeiterlesenDemonstration einer queeren Lebenswelt: Der ESC und die Perversion jeglicher Sittlichkeit!
Was ist der Unterschied zwischen einem CSD und dem ESC? Richtig, es gibt keinen mehr. Was waren das noch für Zeiten, als Nicole beim Grand Prix Eurovision de la Chanson um ein bisschen Frieden warb, Udo Jürgens „Warum nur“ fragte, Joy Fleming das Lied als eine Brücke sah oder Wencke Myhre „ein Hoch auf die Liebe“ sang.
Weiterlesen