Schlagwort: Migration

Der Neid auf einen Identitären: Martin Sellner und die gutmenschliche Schnappatmung!

Da fordern Supermarktketten dazu auf, nicht für die AfD zu votieren. Da kündigen Banken einem frisch gewählten Abgeordneten der Alternative für Deutschland die Konten. Da grenzt die Kirche all diejenigen vom Ehrenamt aus, die ihre Befugnis auf freie und unbehelligte Stimmabgabe in Anspruch nehmen. Da werden Brandanschläge und Gewaltdelikte gegen Funktionäre, Mitglieder und Sympathisanten der Blauen verübt.

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Der Übeltäter sitzt im Osten, im Nahen und Mittleren Osten!

Wer ist schuld an der gegenwärtigen Situation in Deutschland? Um diese Frage zu klären, scheint man mittlerweile täglich neu am Glücksrad zu drehen. Denn während die Einen die an der Macht klebende Ampel als Abrissbirne ausmachen, haben nicht nur viele Omas das dubiose Rechte als das Böse gebrandmarkt. Gemeinsam mit Grünen und SPD wollen sie die Demokratie retten.

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Vielfalt unter Regenbogen und Halbmond: Wie schlicht und kärglich kann eine Toleranzgesellschaft sein?

Nicht nur der Politik fällt es immer schwerer, über das Morgen hinauszudenken und zumindest eine mittelfristige Perspektive für die Konsequenzen zu entwickeln, die das heutige Entscheiden mit sich bringen wird. Da freut man sich beispielsweise bei den Grünen über die Weltoffenheit und Toleranz als vermeintlich hehre Tugenden, mit denen man die immanenten Gewissensbisse anlässlich der sinnfreien Kollektivschuld für die dunkle Vergangenheit zu kompensieren versucht.

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Shakespeares Hamlet im Jahr 2024: Kartell oder AfD, das ist hier die Frage!

Was macht man den lieben langen Tag, wenn man mit sich selbst, aber auch mit Deutschland nicht allzu viel anfangen kann? Im Zweifel wird man in diesem Fall Politiker, der seine hauptsächliche Zeit damit verbringt, dem kleinen Mann immer neue Bürden aufzulasten – um damit nicht nur die eigene Ideologie durchzuboxen, sondern möglicherweise auch Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren, von denen es gerade unter Grünen und SPD nur allzu viele gibt.

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Abschiebungen mit Handgeld: Das Remigratiönchen als letztes Aufbäumen im Wahlkampf!

Offenbar über einen längeren Zeitraum plante die Bundesregierung ihr Medienereignis kurz vor den Landtagswahlen, mit dem sie zeigte, dass man im Zweifel kann, wenn man denn will. Dass man sich dazu durchrang, sage und schreibe 28 Schwerstverbrecher nach Afghanistan zurückzuführen, ist allerdings weder ein Ausdruck von Führungsstärke, noch ein Beweis für die Intaktheit unseres Rechtsstaates.

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