Schlagwort: Migration

Rückführung und Schotten dicht: Wie ich als Integrationsberater geläutert wurde!

Es brauchte eigentlich nicht erst die frei laufenden Messer in unseren Großstädten oder das ungenierte Demonstrieren für ein islamisches Kalifat, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass sich Deutschland spätestens im Jahr 2015 mit einer „Wir schaffen das!“-Kanzlerin dem Kontrollverlust über die eigene Integrität hingegeben hat.

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Die Platte hängt – und das Murmeltier grüßt: Die AfD ist eine böse Nazi-Partei!

In meinen aktiven Berufszeiten gab es in der Redaktion sogenannte Lückenfüller. Das waren solche Meldungen, die in Sachen Informationswert nicht hoch angesiedelt waren, welche man aber im Zweifel aus der Schublade hervorkramen konnte, wenn es an der Nachrichtenfront ansonsten relativ ruhig war – und man über irgendetwas berichten musste, sei es noch so wenig von Belang.

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Wenn uns selbst die Migranten verhöhnen, sind wir auf dem Boden der Hypertoleranz aufgeschlagen!

Nachdem wir mittlerweile wissen, dass wohl weniger als ein Prozent der in Deutschland Asyl beantragenden Migranten tatsächlich eine Verfolgung nachweisen kann, die eigentlich zwingende Voraussetzung dafür ist, einen entsprechenden Schutzstatus zu erhalten, wird das Ausmaß an Kontrollverlust und Willkür hinsichtlich der Flüchtlingspolitik immer drastischer sichtbar.

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Logik à la ÖRR: Deutsche = Christen = Kollektivschuldige Rechtsextremisten?

Dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile in verschiedener Hinsicht auf Abwegen befindet, dürfte zumindest denen nicht mehr verborgen bleiben, die der Berichterstattung mit einem wachen Verstand und Skepsis begegnen. Ein neuer Grund, sich von diesen Leitmedien zu entkoppeln, liefert aktuell das „Radio Bremen“.

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Wer würde sie nicht für sich ausnutzen, die deutsche Duldsamkeit?

Es ist neben Klimawandel, Ukraine oder Gendern eines der Schlagworte, das in diesen Tagen in unserem Land inflationär gebraucht wird – und sich damit zunehmend abnutzt. Die „Toleranz“ gehört als unbedingtes Totschlagargument zu sämtlichen Debatten, an denen vornehmlich jene linken Bürger teilnehmen, in deren Märchenwelt von morgen sowohl Milch, Honig und LNG-Gas fließen – und sich Menschen unterschiedlichster Couleur angesichts von mühsam erkämpftem Weltfrieden und der Abstinenz des CO2 in den Armen liegen.

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