Kategorie: Kommunikation und Medien

Kommentare zum Thema Kommunikation, Medien, Journalismus, Presse und Publizistik.

Der Rückfall in alte Muster: Die AfD im Spagat zwischen etabliertem Kuschelkurs und innerparteilicher Loyalität!

Bisweilen fällt es mir als Politikberater schwer, manche Entscheidungen von Parteien in ihrer Sinnhaftigkeit und Logik nachzuvollziehen. Nicht selten fragt man sich, ob es ihnen an einer fachkundigen Unterstützung bei ihrer Kommunikation fehlt, wenn sie ausgerechnet im Wahlkampf mit Beschlüssen hervortreten, die Geschlossenheit, Integrität und Stabilität der eigenen Reihen in Gefahr bringen.

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Wahlmüdigkeit ist in diesen Zeiten keine Option – auch wenn es der Focus wohl anders sieht!

Wäre ich nicht grundsätzlich gelassen, geduldig und in mir ruhend, hätte ich nicht erst in diesen Tagen Blutdruck bekommen. Denn es ist für mich als Journalist eine Tragödie, den Untergang meiner einst durchaus anerkannten Berufsgruppe mitverfolgen zu müssen – deren katastrophaler Ruf in der Bevölkerung allerdings mehr als gut nachvollziehbar ist.

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Wenn es ums Eingemachte geht, mutiert Le Pen zur Meloni!

Als der Hahn in der Bibel drei Mal krähte, wurde Jesus bewusst, dass er in weiser Voraussicht verraten wurde. Es war jemand aus den eigenen Reihen, der ihn ans Messer geliefert hat. Und so wurde dieser Teil der Ostergeschichte zu einem der ersten Zeugnisse über die Fähigkeit zur Falschheit des Menschen.

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Wo ist das Haar in der AfD-Suppe? – fragt sich der frustrierte Gesinnungsjournalist…

Während der Haltungsjournalismus ohne jegliches Wenn und Aber Robert Habeck als den nächsten Bundeskanzler feiert, Marco Buschmann zum besten Justizminister aller Zeiten kürt und in Olaf Scholz eine charismatische Führungspersönlichkeit erkennt, ist es in der Systempresse nur allzu immanent verhaftet, sich unter keinen Umständen mit einer Aussage hervorzutun, die Politiker der AfD in ein gutes Licht rücken.

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Grüne Abgeordnete auf dem Pfad der Zwei-Klassen-Menschheit – und die Presse spaltet mit!

Journalistische Ausgewogenheit, die nächste Folge bitte. Und wieder ist es ein Redakteur von „Welt“, welcher der eingeebneten Bevölkerung neue Nahrung für ihren Hass gegenüber der AfD liefert, indem er in dem Schema der Doppelmoral fortfährt, welches bei den Angriffen auf Politiker verschiedener Parteien in den vergangenen Tagen und Wochen von ÖRR bis Süddeutscher Zeitung angewandt wurde.

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Demonstration einer queeren Lebenswelt: Der ESC und die Perversion jeglicher Sittlichkeit!

Was ist der Unterschied zwischen einem CSD und dem ESC? Richtig, es gibt keinen mehr. Was waren das noch für Zeiten, als Nicole beim Grand Prix Eurovision de la Chanson um ein bisschen Frieden warb, Udo Jürgens „Warum nur“ fragte, Joy Fleming das Lied als eine Brücke sah oder Wencke Myhre „ein Hoch auf die Liebe“ sang.

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