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Wider den sarazenischen Vorstoß nach Europa: Das Verbot von „Muslim Interaktiv“ als Anfang, um uns vom Joch der Unterwerfung zu befreien!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Durchsuchungen in drei Bundesländern: Innenminister verbietet Gruppierung ‚Muslim Interaktiv'“ (aus: „Tagesschau“ vom 06.11.2025)

Obwohl noch einst in parlamentarischen Entscheidungen davon abgesehen wurde, die Vereinigung „Muslim Interaktiv“ ihrer tatsächlichen Ideologie zu entlarven, hat nunmehr Innenminister Dobrindt durchgegriffen – und sie verboten. Mit diesem Schlag gegen eine Bewegung, die sowohl in den sozialen Medien wie auch auf unseren Straßen die Propaganda des Kalifats verbreitete, um eine theokratische Weltherrschaft als die Lösung für alle Probleme zu fordern, soll ein Zeichen gesetzt werden für mehr Sicherheit und Ordnung, fühlte sich der westliche Bürger mit seinen Werten durch die Aufmärsche der Islamisten – nicht nur in Hamburg – verdrängt und in seiner Existenz bedroht. Denn das moderne Erscheinen konnte nicht über die tatsächlichen Überzeugungen hinwegtäuschen, wonach die Volksherrschaft der Vergangenheit angehören und Allah auch über die Bundesrepublik das Sagen haben sollte. Das Prinzip der Verschleierung gehörte ebenso zum Programm wie die Geschlechtertrennung und das Unterdrücken von Minderheiten.

Frauenfeindlichkeit, Antisemitismus, Weltherrschaft: Das Potpourri islamistischer Mission…

Gepaart mit Hass gegen das jüdische Volk, gewann man vor allem über „Tiktok“ und „Instagram“ weitere Anhänger. Der Absolutheitsanspruch wurde offen zur Schau gestellt, die Spaltung der Gesellschaft in religiöse Lager vorangetrieben. Mitsamt stringenter Gewaltverherrlichung, propagiertem Antisemitismus, dezidierter Frauenfeindlichkeit und universeller Scharia wollte man vor allem die Jugend der nächsten Generationen für sich gewinnen, das Mobilisieren wirkte sektiererisch. Insbesondere auch das Radikalisierungspotenzial veranlasste den CDU-Politiker am Ende zum Durchgreifen. Denn es waren Aussagen wie „Wir werden nicht einen einzigen Zentimeter des Apartheidstaates ‚Israel‘ und der kolonialen Grenzen akzeptieren“, „Zionisten sind die Feinde des Islam – wir müssen sie bekämpfen, bis Palästina befreit ist“ oder „Demokratie ist ein Götzendienst. Der Mensch kann keine Gesetze machen – nur Allah. Der Westen ist eine Diktatur der Ungläubigen“, die die Gesinnung in ihrer Brutalität verdeutlichten.

Mehr als ein erster Schritt ist nicht getan, nur Remigration kann die Wurzeln des Bösen ziehen!

Man wolle „den Dschihad in den Herzen wecken“, war aus den Reihen der Extremisten zu hören. Dieser deutlichen Kampfansage an die christlich-abendländische Kultur wird allerdings nicht allein mit einer Untersagung widersprochen werden können. Stattdessen muss sich Berlin eingestehen, die Mentalität zumindest fahrlässig importiert zu haben, als Angela Merkel die Eingangspforten zu Scheunentoren weitete. Mit einem Wegsehen unter dem Eindruck der Toleranzkeule konnte diese Strömung überhaupt erst wachsen und gedeihen. Es wurde eine Vielfalt zugelassen, die unsere Wurzeln und Heimat zu unterwandern gedenkt. Ihre Keimlinge bleiben trotz der jetzigen Maßnahmen in den Boden gepflanzt, sie können nur durch eine fundamentale Abkehr von unserem geschundenen Selbstbewusstsein entrissen werden. Natürlich haben auch wir ein Privileg auf Fortbestand und Unversehrtheit. Die Geschichte zwingt uns nicht, das Joch der Unterwerfung einfach auf uns zu nehmen, sondern Identität und Souveränität zu verteidigen.