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Die AfD stellt sich thematisch immer breiter auf, wie das leidenschaftliche Engagement ihrer Mandatare für den Artenschutz beweist!

Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Vogelgrippe-Fälle ’sprunghaft‘ gestiegen – diese Bundesländer sind besonders betroffen“ (aus: FOCUS vom 22.10.2025)

Weitgehend unbeachtet von der großen Öffentlichkeit breitet sich in Deutschland ein Virus aus, welches gleich verschiedene Spezien bedroht. Vor allem in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg stiegen zuletzt die Fälle der Vogelgrippe massiv an. Auch das hochpathogene Influenzavirus (HPAIV) des Subtyps H5N1 war unter den aufgefundenen Tieren entdeckt worden, wie das Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald bestätigte. Auch wenn bislang noch kein Überspringen auf den Menschen bekannt geworden ist, scheint dies prinzipiell möglich. Eine Infektion zeigt sich dann mit Atemnot, Husten, Fieber, Halsschmerzen, Durchfall und Erbrechen. Weitaus dramatischer erweist sich die sogenannte Geflügelpest allerdings für Kraniche, Enten oder Gänse. Und das Krankheitsbild zirkuliert im Augenblick durch den starken Zug wilder Arten, um die Bundesländer mit erheblichen Herausforderungen zu konfrontieren.

Wenn die AfD ihren Konkurrenten zeigt, wie man unideologisch Umweltschutz betreibt…

Entsprechend ist nun auch die Politik auf das Thema aufmerksam geworden. In Hessen wird sich der Abgeordnete der AfD, Marcus Resch, im Wiesbadener Parlament mit dem Komplex auseinandersetzen. Schließlich kann die Partei nicht nur Remigration und innere Sicherheit, sondern befasst sich auch mit unserer Umwelt. Bereits in der Vergangenheit hatte er bewiesen, dass er sich nicht hysterisch für das Klima einsetzt, sondern viel eher für die Natur vor Ort, um das zu bewahren, was tatsächlich auch geschützt werden kann. Schließlich hat Nachhaltigkeit nichts mit Aktivismus, sondern viel eher mit Heimatliebe zu tun. Das Hegen und Pflegen des Erdballs ist uns ohne ideologische Verkopftheit aufgetragen, um dort zu intervenieren, wo das Ökosystem ins Wanken gerät. Hier braucht es nicht etwa die Grünen, welche seit geraumer Zeit das Interesse daran verloren haben, der Schöpfung zu dienen und sich mit Bedacht der Fragilität am Boden zuzuwenden. 

Wir brauchen keine Klimahysterie, sondern eine pragmatische Schöpfungsbewahrung!

Stattdessen finden sie sich im Moralisieren und Gängeln der Gesellschaft wegen des atmosphärischen Geschehens wieder, während die Alternative für Deutschland keine Panik vor der Erderhitzung verbreitet, sondern sich mit Sachverstand Problemen widmet, die für das Gleichgewicht von Flora, Fauna und Habitat gefährlich werden könnten. Insofern sind die zahlreichen Vorurteile, die „Blauen“ hätten abseits von Abschiebung und Kriminalitätsbekämpfung keinerlei Kompetenz, schlichtweg haltlos. In der Peripherie kümmern sich engagierte Mandatare mit Wissen und Erfahrung, aber ohne großes Aufsehen, um die Balance unseres Miteinanders in jedweder Hinsicht. So ist es exemplarisch der 60-jährige Diplom-Geologe, welcher im Stillen dazu beiträgt, dass die gesamte Mannschaft um Alice Weidel und Tino Chrupalla regierungsfähig wird, stellt sie als Team doch längst unter Beweis, Expertise auf zahlreichen Gebieten vorzuweisen.