Kommentar von Dennis Riehle zum Artikel „Jette hasst Bullen – ein Land voller Verfassungsfeinde“ (aus: „Apollo News“ vom 25.05.2025)
Es sind Namen, die bedauerlicherweise in die Geschichtsbücher eingehen werden. Denn ob es nun eine Heidi Reichinnek, ein Timon Dzienus oder eine Jette Nietzard sind, sie alle ziehen das Ansehen Deutschlands ganz bewusst in den Dreck. Ob es bei der Linken-Ikone das offene Sympathisieren mit Islamisten ist. Beim neu gewählten Bundestagsabgeordneten die bösartige Verachtung der Opposition. Oder der Gewaltaufruf gegen Rechte und der zur Schau getragene Hass gegen Polizisten durch die Grünen-Sprecherin. Wir erleben einen Angriff auf den Staat, die Demokratie und das System durch Antifa und ihre Handlanger in den verschiedenen Parteien, welcher normalerweise für einen Aufschrei der Empörung sorgen müsste. Doch weil nicht zuletzt in unseren Medien all das ausgespart wird, was die angeblich „Guten“ in ihrem Spott und Hohn gegenüber Schwarz-Rot-Gold, Kultur, Heimat und Volk an widerwärtigster Propaganda und Demagogie äußern, bleibt der Affront gegen Beamte, die AfD, den souveränen Wähler und alle Weißen oftmals nur eine Randnotiz. In einer besonders gravierenden Variante einer kognitiven Dissonanz widmet man sich hingegen in ausschweifender Manier einem Schreckgespenst, das für den vernunftorientierten Menschen wie eine Fata Morgana wirken muss.
Schließlich sind es nicht marodierende Neonazis, die – mit Messern bewaffnet – in Fußgängerzonen ihren Hoheitsanspruch über die westliche Tradierung und säkulare Prägung zum Ausdruck bringen. Stattdessen lauert der Feind in einer eigentümlichen Verquickung aus Salafisten und Sozialisten. Man versucht in Stringenz, von denen wegzulenken, die sich ohne Not und in vollkommener Überzeugung über Rassismus bei den Sicherheitskräften beschweren, während sie gleichzeitig applaudieren, wenn Anhänger des Kalifats auf Hamburger Straßen für einen Umsturz plädieren. Sie fordern eine gleichberechtigte Beleuchtung zum Ramadan, nehmen propalästinensische Extremisten in Schutz, die mit perfidem Israelhass die Hörsäle unserer Universitäten zerstören. Ihnen ist es egal, wenn Straftaten im Namen des Ökokommunismus verübt werden, Terror gegen die hiesigen Bürger Alltag ist. Sie beklagen sich über mangelnde Unterstützung, Eingliederung und Sozialhilfen für Asylsuchende ohne Aufenthaltsstatus, lassen den verwurzelten Rentner aber Flaschen sammeln. Sie klatschen für jeden Ruf nach einem Verbotsverfahren ihrer geschmähten Gegner, können nicht genug bekommen von willkürlichen Ordnungsrufen anlässlich blauer Reden über Remigration im Parlament.
Die liberale Ordnung schätzen sie lediglich dann, wenn auf ihrer Grundlage Toleranz, Vielfalt und Nächstenliebe für den Fremden geübt wird. Geht es hingegen der Geschlechtervielfalt an den Kragen oder protestiert man gegen Minarett und Muezzin, krakeelen jene ohne Unterlass, die mit sich selbst genauso wenig anfangen können wie ihr Vorbild Robert Habeck mit seiner Herkunft. Sie vertrauen auf die Wirkungskraft von Verbotszonen, würden aber am liebsten jene entwaffnen, die sie auf ihren T-Shirts mit der Liebeserklärung „All Cops Are Bastards“ versehen. Sie stimmen in die „Internationale“ ein, skandieren „Alerta, alerta!“, bekommen aber Schnappatmung, zeigt ein Identitärer die „Okay“-Geste. Widerspruch und Doppelmoral sind die Existenzgrundlage manch gescheiterten Charakters, der in seiner Leistungsbilanz Ebbe verzeichnen muss, weil die Biografie nicht einmal eine abgeschlossene Ausbildung aufweist. Trotzdem maßt er sich in seiner moralischen Hybris an, der Mehrheit diktieren zu wollen, was uns die Zukunft bringen soll. Und weil in der Regierung nicht zuletzt der politische Arm von NGOs und Muslimverbänden Platz genommen hat, wird auch künftig totgeschwiegen, wie sehr wir mittlerweile von unseren eigenen Henkern unterwandert sind.
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