Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen und erlebt, so würde ich auch heute noch den Narrativen einer heilen Welt Glauben schenken, die vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk und die willfährig-einseitigen Medien über die Zustände in Deutschland verbreiten.
Artikel lesenSchlagwort: Asyl
Die Kompetenzüberschreitung des EuGH: Wie Luxemburg die Verhältnismäßigkeit beim Festlegen sicherer Herkunftsländer aushebelt!
Der Europäische Gerichtshof hat für einen Paukenschlag gesorgt. In einem aktuellen Urteil schränkt er die Möglichkeiten der Nationalstaaten erheblich ein, auf ihrer Ebene Ursprungsdestinationen von Flüchtlingen in Listen sogenannter sicherer Herkunftsländer aufzunehmen.
Artikel lesenAls mir der „Flüchtling“ hämisch lachend vor die Füße spuckte: Wie ich zum Verfechter der Remigration à la Martin Sellner wurde!
Wann erreicht der Mensch einen Punkt, an dem das bekannte Fass zum Überlaufen kommt? Wir als Deutsche sind durchaus träge und lethargische Wesen, die viel über sich ergehen lassen, bis sie aufstehen und rebellieren.
Artikel lesenUkrainische Dauerurlauber und der Ruf der Bevölkerung nach Frieden: Wie wir unsere Sicht auf Kiew veränderten Prämissen anpassen müssen!
Viele Deutsche haben kein ausreichendes Einkommen, um sich zumindest einmal im Jahr einen einwöchigen Urlaub zu gönnen. Zu diesem Ergebnis kommen neueste Erhebungen, die vor allem für Geringverdiener ein düsteres Bild über die Lohnsituation zeichnen.
Artikel lesenLasset die Migranten zu uns kommen und wehret ihnen nicht: Das journalistische Sprachrohr der Massenzuwanderung missbraucht die Bibel!
Spätestens, wenn die „Süddeutsche Zeitung“ damit beginnt, biblische Jesus-Zitate für ihre ideologische Propaganda umzuschreiben, weiß man haargenau, dass ein neuer Tiefpunkt des pseudonymen Journalismus in unserem Land erreicht ist.
Artikel lesenWeil ich aus meiner Erfahrung mit den Schicksalsgeplagten gelernt habe: Es braucht Remigration, Abschottung und Identität!
Ich gebe zu: In meiner persönlichen Phase von Sturm und Drang war ich gemäßigt links. Denn ich haftete der Überzeugung an, dass es in unserem Land gerechter zugehen müsse, dass es einen vernunftorientierten Nachhaltigkeitsgedanken braucht, die liberale Demokratie gestärkt werden sollte und Krieg keine Antwort auf die Probleme der Zeit ist.
Artikel lesenDie Kommunen ächzen unter linksgrüner Willkommenskultur: Deutschland mutiert zur ausgepressten Zitrone Europas!
„Die in Berlin wissen doch gar nicht, wen wir uns da ins Land holen!“ – Solche Aussagen hören wir in diesen Tagen immer öfter von Kommunalpolitikern, die angesichts der Überforderung von Städten und Gemeinden wiederkehrende Hilferufe in Richtung der Bundesregierung senden.
Artikel lesenDie Bezahlkarte und das Aufheulen der Guten: Es gibt keinen Anspruch auf Geld für alle Welt!
Auch wenn in diesen Tagen Zweifel daran besteht, wieviel von der Demokratie bei uns noch übrig ist, gilt ein wesentliches Prinzip weiterhin: Richter sind in unserer Herrschaftsform zunächst einmal souverän und in ihrem Handeln und Entscheiden von dem Tun gleichrangiger Akteure unabhängig.
Artikel lesenOb Albanien oder Ruanda, Hauptsache Remigration: Italiens Präzedenzfall könnte Schule machen!
Wer sich ein paar Monate zurückerinnert, dem wird möglicherweise im Hinterkopf geblieben sein, dass sich die Europäische Union eigentlich darauf verständigt hatte, die Vorabprüfung über eine Bleibeperspektive von Asylbewerbern an die Außengrenzen des Kontinents verlegen zu wollen.
Artikel lesenEin Brief an die früheren Genossen: Wie ich lernte, Toleranz und Weltoffenheit zu verachten!
Liebe SPD, hat Ihnen schon einmal ein sogenannter Schutzsuchender ins Gesicht gespuckt? Und das nicht nur sprichwörtlich? Wohl kaum. Und das ist ein diametraler Unterschied zwischen Saskia Esken und Lars Klingbeil auf der einen Seite – und mir auf der anderen.
Artikel lesenDas Asylrecht und sein gnadenloser Missbrauch: Es gibt keine Pflicht zur Willkommenskultur!
Wenn man sich über Jahre hinweg als Integrationsberater darum bemüht, Menschen in diese Gesellschaft einzugliedern, die als Gast auf das hiesige Territorium vorgedrungen sind, wird man mit der Zeit auch deshalb geläutert, weil schon 2015 klar war, dass wir es nicht schaffen.
Artikel lesenNun wird es auch den europäischen Nachbarn zu bunt: Das Weltsozialamt Deutschland muss endlich schließen!
Deutschland hängt im Modus der Einfalt fest. Wir erweisen uns als zutiefst blauäugig, wenn wir die Sterne vom Himmel holen und auf bettet Rosen betten.
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