Liebe SPD, hat Ihnen schon einmal ein sogenannter Schutzsuchender ins Gesicht gespuckt? Und das nicht nur sprichwörtlich? Wohl kaum. Und das ist ein diametraler Unterschied zwischen Saskia Esken und Lars Klingbeil auf der einen Seite – und mir auf der anderen.
Artikel lesenSchlagwort: Flüchtlinge
Das Asylrecht und sein gnadenloser Missbrauch: Es gibt keine Pflicht zur Willkommenskultur!
Wenn man sich über Jahre hinweg als Integrationsberater darum bemüht, Menschen in diese Gesellschaft einzugliedern, die als Gast auf das hiesige Territorium vorgedrungen sind, wird man mit der Zeit auch deshalb geläutert, weil schon 2015 klar war, dass wir es nicht schaffen.
Artikel lesenAsyl und Migration: Das Recht muss sich an die Lebenswirklichkeit anpassen, nicht umgekehrt!
Es gibt zwei Sprichworte, die im Kontext des Zustandes unserer gegenwärtigen Gesellschaft und der ideologischen Landschaft allzu trefflich sind.
Artikel lesenDer Deutsche und seine Liebe zur Migration: Wenn der Aufschlag auf dem Boden der Toleranz schmerzhaft wird!
Wir haben völlig den Überblick darüber verloren, inwieweit hier Eintreffende tatsächlich in ihrer Existenz aus politischen, weltanschaulichen oder ethnischen Gründen gefährdet sind.
Artikel lesenVom Schutzsuchenden zum Nutznießer des Sozialstaates: Die Transformation traumatisierter Fluchterfahrener!
Mich hat mein Engagement als Flüchtlingshelfer nachhaltig geprägt – und meine politische Überzeugung verändert.
Artikel lesenRemigration und Schotten dicht: Es muss Schluss sein mit dem gutmenschlichen Hemmschuh der ewiggestrigen Bringschuld!
Was hilft in diesen Tagen gegen die illegale Einwanderung täglich neuer „Schutzsuchender“ aus jeglichen Gefilden dieses Globus, von denen immer weniger aus einer tatsächlichen Verfolgung heraus die Flucht antreten?
Artikel lesenGeht nicht, gibt’s nicht: Die Remigration scheitert am Wollen statt am Können!
Spätestens seit der Abschiebung von Schwerstverbrecher nach Afghanistan wissen wir, dass einer stringenten Remigration nicht etwa der Rechtsstaat entgegensteht.
Artikel lesenIch bin froh über meine Erfahrungen als Integrationsberater, denn sie haben mich von einer Utopie befreit!
Wenn ich auf die Jahre meines Engagements als Integrationsberater zurückblicke, empfinde ich keine Mitschuld für die Zustände, die derzeit in Deutschland herrschen.
Artikel lesenDie heilende Wirkung der Realität: Meine Erfahrung als Integrationsberater ist Grund genug, heute die AfD zu wählen!
Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Journalist war ich über viele Jahre auch als Sozial- und Integrationsberater aktiv. Diese Zeit war eine wichtige Epoche in meinem Leben, denn sie hat mich zahlreiche Wahrheiten gelehrt, die ich vielleicht ohne die entsprechenden Erfahrungen und Begegnungen nicht so frühzeitig erkannt und die entsprechenden Konsequenzen für mich gezogen hätte.
Artikel lesenEin Rückschlag für den erhobenen Zeigefinger: Wenn die Brandmauer wankt, hilft auch kein Moralisieren mehr!
Auch manch ein Landwirt muss am Ende der Saison die vielleicht frustrierende Ernte dessen einfahren, was er gesät hat. Nicht immer entspricht das Resultat eines Tuns der Hoffnung, in die man doch so viel Vertrauen setzte.
Artikel lesenEinst asylbegehrende Flüchtlinge, heute illegale Einwanderer: Wie sich die Motivation von „Schutzsuchenden“ sukzessive veränderte!
In diesen Tagen erhalte ich böse E-Mails von Kollegen Flüchtlingshelfern aus der nahen und fernen Umgebung, wie ich es mehrmals wagen konnte, aus meiner täglichen Arbeit als Integrationsberater über die wahrhaftigen Erfahrungen zu berichten – oder mit Blick auf die hier Ankommenden aus der Ukraine meinen Eindruck wiederzugeben, wonach es eben doch die sozialen Sicherungssysteme sind, die den wesentlichen Pull-Faktor für die Einreise nach Deutschland darstellen.
Artikel lesenAls früherer Integrationsberater kann ich nicht schweigen – denn der Untergang des Abendlandes ist längst kein Märchen mehr!
Wer heutzutage gegen den Strom schwimmt, muss starke Nerven haben. Nicht erst seit gestern werde ich durch den Linksprogressivismus angefeindet, weil ich in vielerlei Hinsicht nicht dem entspreche, was sich die politische Korrektheit als ideal der Gegenwart ausmalt.
Artikel lesenDer Applaus für das Remigratiönchen ist ein Offenbarungseid effektloser Asylpolitik!
Es war einmal ein Land, in dem konnten fremde Menschen Schutz suchen, wenn sie in ihrer Heimat nachweisbar durch Verfolgung in ihrer Existenz bedroht wurden. Die damals noch intakten Behörden prüften konsequent eine entsprechende Zulässigkeit des Asyls – und im Falle einer Ablehnung wurden die Personen mit der nötigen Vehemenz auch wieder abgeschoben.
Artikel lesenGrüne Mentalität des Volksverrats: Solidarität auch mit dem Dreifach-Mörder?
Wenn sich die innenpolitische Sprecherin der Grünen über Forderungen der CDU empört, dass straffällige „Asylsuchende“ künftig nach dem zweiten Verbrechen ausgewiesen werden sollen, ist das einerseits wenig überraschend, andererseits aber der Gipfel an Dreistigkeit, Hohn und Spott gegenüber dem deutschen Volk.
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