Schlagwort: Gesundheitsförderung

Ernährungsumstellung und Stressreduktion spielen bei Chronischer Erschöpfung und Fibromyalgie wichtige Rolle

Das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS/ME) und die Fibromyalgie sind zwei bislang ursächlich nicht behandelbare Krankheitsbilder. Dennoch gibt es zahlreiche Maßnahmen, um die Symptome zu reduzieren und die Lebensqualität zu stärken, weiß der selbst betroffene Leiter der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zum Thema, Dennis Riehle (Konstanz). Der Psychologische und Sozialberater verweist insbesondere auf eine angepasste Lebensweise, Schlafhygiene und Stressreduktion: „Damit kann bereits eine Menge verbessert werden. Bezüglich der Ernährung gibt es gewisse Hinweise, dass zahlreiche Nahrungsmittel gegen die Symptome förderlich sein können und eine Besserung der Müdigkeit und Mattigkeit erzielen können.

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Psychosoziale Beratung kann in Lebenskrisen eine begleitende Ergänzung sein

Durch zahlreiche Herausforderungen der Gegenwart sind immer mehr Menschen seelisch überfordert. Gleichzeitig sind die Wartezeiten auf einen Therapieplatz weiter ansteigend und betragen mancherorts über ein Jahr. In dieser Situation komme der psychosozialen Unterstützung eine große Bedeutung zu, weil sie bei Lebenskrisen eine Überbrückung sein kann. Daher verzeichnet auch das Angebot der Selbsthilfeinitiative zu Zwängen, Phobien und Depressionen wachsenden Zulauf, wie der Leiter dieser ehrenamtlichen Beratungsstelle – Dennis Riehle (Konstanz) – aktuell mitteilt.

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