Schlagwort: Journalismus

„Die Achtung vor der Wahrheit und die Wahrung der Menschenwürde“: Was bleibt vom Pressekodex in Zeiten von Hayali, Theveßen und Co.?

Als ich mich vor elf Jahren zur Ausbildung für eine Passion entschied, welche 2025 – völlig nachvollziehbar – so sehr in der Kritik steht wie kaum ein andere, dann war ich eigentlich noch davon ausgegangen, dass Sachlichkeit, Objektivität und Ethik jedem seiner Vertreter immanent ins Stammbuch geschrieben sein sollten.

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Der judasmäßige Verrat an journalistischen Standards: Wie Hayali und Theveßen die letzte Integrität einer „vierten Gewalt“ zerstörten!

Welche Motivation muss Journalisten leiten, die sich nach dem Mord am US-amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk in ihrer Artikulation nicht etwa umsichtig, zurückhaltend und in Anstand wie Pietät vor einem aus politischen Gründen getöteten 31-Jährigen zeigen, sondern in blanker Demagogie über seine ideologische Weltanschauung herziehen?

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Das denunziatorische Abarbeiten des Portals „NiUS“ an Journalist Dominik Reichert: Wer ist gemeinsamer Feind, verehrter Julian Reichelt?

Wie sehr verbreitet ist es in der journalistischen Branche, sich gegenseitig „ans Bein zu pinkeln“? Mit dieser sehr deutlich und hart formulierten Frage will ich auf einen Umstand hinweisen, der in jener Zeit an Bedeutung zu gewinnen scheint, in welcher sich manch Presseschaffender zuallererst an den Regierenden abarbeiten sollte.

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Der journalistische Auftrag ist aus dem Fokus geraten: Wer publizieren will, muss Bereitschaft für die Vogelperspektive zeigen!

„Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist“, sprach der österreichische Schriftsteller Alfred Polgar. Und niemand weiß so genau, ob er damit ganz explizit das naiv-treue Publikum des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland gemeint haben könnte.

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Journalistisches Schweigen zum Gaza-Krieg? Das Trittbrett der Propaganda ist reizvoll, doch auch humanitäre Not sollte nicht blind machen!

Der Journalismus ist wahrlich kein einfaches Metier. Als ich nach einer zunächst gänzlich anderen Berufswahl entschied, mich in den Bereich der Medien vorzuwagen, war mir durchaus bewusst, dass an einen Presseschaffenden vor allem der Anspruch einer universellen Informiertheit gestellt wird.

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