Schlagwort: Konstanz

Ohne Nazi-Keule geht es nicht: Wie das Konstanzer Demokratiebündnis der AfD Kriegsopfergedenken zum Vorwurf macht…

Der November ist die Zeit des stillen Gedenkens. Es wird an die Verstorbenen erinnert, aber explizit auch an die Betroffenen von Gewaltherrschaft. Neben dem Toten- und Ewigkeitssonntag begehen wir den Volkstrauertag. Erstmals als Zeremonie im Reichstag 1922 offiziell praktiziert, titelte vier Jahre später die „Cellesche Zeitung“ mit dem eigentlichen Sinn und Zweck des Datums.

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„Kein Herkunftsproblem“: Beschönigt der Konstanzer Polizeipräsident die Dominanz von Ausländern in der Kriminalstatistik?

Gerade einmal 100 Tage im Amt, hat der neue Konstanzer Polizeipräsident im Interview mit dem SÜDKURIER eine erste Bilanz gezogen. Die zentrale Aussage, die auch die Tageszeitung als Überschrift wählte, lautet demnach: „Kriminalität ist kein Herkunftsproblem“. Doch lässt sich diese pauschale Betrachtung von Jürgen von Massenbach-Bardt tatsächlich halten?

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Das Wandeln auf streng ideologischen Pfaden: Wie sich der Konstanzer CDU-OB nicht nur für Schutzgebiete queerer Menschen starkmacht!

Jüngst kursierte in den neuen Medien ein Foto über den Oberbürgermeister meiner Heimatstadt Konstanz, das Ulrich Burchardt im Juli 2025 beim CSD mit Stöckelschuhen zeigt. Doch diese Unterwerfung gegenüber einer skurrilen Lebensart, die nicht nur soziale Rollen vertauscht, sondern auch biologische Wahrheiten aufkündigt, ist nur die Spitze des Eisberges.

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Konstanz macht’s vor: Menschen mit Handicap leiden unter ökologischem Verkehrssozialismus, Pendler werden zu Märtyrern fürs Klima!

Es war meine Heimatstadt am Bodensee, die schon früh damit auffiel, politisch „grün“ abgebogen zu sein. Der erste Oberbürgermeister der Partei wurde in Konstanz gewählt. Und es ist wiederum die hiesige Kommune, die als erste größere in Deutschland um der Eisbären willen den sogenannten „Klimanotstand“ ausrief.

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Ein Beitrag für Schlepperei und Menschenschmuggel: Wie positioniert sich der Konstanzer Kreistag zur „zivilen Seenotrettung“?

Man wollte Brückenbauer sein, vom Bodensee bis zum Mittelmeer. Ein Bündnis von Unterstützern der Flüchtlingshilfe engagiert sich seit jeher dafür, dass die zivile Seenotrettung auf hoher See zwischen Italien und Nordafrika der Schlepperei zumindest zuarbeitet, um Migranten das Gefühl zu geben, sie könnten sich auf eine sichere Überfahrt in Richtung des hiesigen Kontinents machen.

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Ein erzwungenes Bekenntnis zur Moral: Nicht nur Konstanz zeigt bunte Flagge, um Gesellschaftskritik und Migrationsskepsis im Keim zu ersticken!

Diversität und Toleranz gegen Hass und Hetze: Es klingt auf den ersten Anschein wie eine einfache Entscheidung. Das Gute gegen das Böse, das Richtige gegen das Falsche. Eine Gesellschaft des Jahres 2025 wirkt auch deshalb gespaltener denn je, weil Menschen politisch wie ideologisch ausgespielt werden.

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Transformation im klimaapokalyptischen Endstadium: Ziel ist es, „dass die Bürger nicht mehr auf ein privates Auto zurückgreifen“!

„Verkehrswende heißt auch nicht, 47 Millionen Verbrenner eins zu eins durch E-Autos zu ersetzen, sondern Bahn, Bus und Radverkehr zu stärken“, sagte einst der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, Cem Özdemir, als er 2019 für eine „echte Verkehrswende jenseits bloßer Elektrifizierung“ eintrat.

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Wenn die Hoheit über den Bodensee nur noch Linken gehört: Die Absage der „Kontrafunk“-Schifffahrt ist ein ernstes Warnsignal!

Eigentlich hätte es eine gemütliche Ausflugsfahrt des alternativen Radiosenders Kontrafunk werden sollen. Mit dem Schiff über den Bodensee, war eine „Kaffeetafel mit Sandwiches und Pâtisserie“ sowie der „Aufzeichnung der ‚Sonntagsrunde‘ mit Burkhard Müller-Ullrich und prominenten Gästen aus Politik und Publizistik“ geplant.

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