Noch nicht allzu lange im Amt, ist es Papst Leo XIV. bisher kaum gelungen, ein klares Bild über seine weltanschauliche und strategische Verortung abseits des katholischen Glaubens zu zeichnen.
Artikel lesenSchlagwort: LGBTIQ
Schwul, aber nicht cool: Wie sich Homosexuelle gegen die Vereinnahmung durch eine bunte Elite zur Wehr setzen!
In unserer aktuellen Gegenwart frage ich manchmal, ob es tatsächlich wahr sein kann, dass ich mich vor ziemlich genau 25 Jahren gegenüber meiner Mutter als schwul outete, um mich heute von einer regenbogenfarbenen Bewegung instrumentalisieren zu lassen, die schon längst weit mehr beabsichtigt, als gegen Diskriminierung von Homosexuellen auf die Straße zu gehen.
Artikel lesenOb in Basel oder auf dem Bundestag: Solange der Regenbogen die Nationalfarben verdrängt, siegt Mentalität über Souveränität!
Der 69. Eurovision Song Contest ist geschlagen, Österreich hat gewonnen. Nun kommt es bei der Bewertung heutzutage nicht mehr auf den Musikgeschmack an. Sondern es dreht sich fast alles darum, wie sehr man sich manch einer obszönen, skurrilen und grotesken Bühnendarstellung öffnet.
Artikel lesenDie Meinungsdiktatur einer Minderheit: Wie hundert Diverse Millionen Deutschen Vorschriften machen wollen!
Das 21. Jahrhundert ist nicht zuletzt eine Epoche der Tyrannei der Minderheiten. Dies erleben wir nicht zuletzt mit Blick auf die sogenannte LGBTIQ-Bewegung, die mit ihrer Mentalität des Regenbogens mittlerweile nicht nur an den Fahnenstangen vieler öffentlicher Gebäude Einzug gehalten hat.
Artikel lesenAuch Schwule und Lesben verzichten gerne: Niemand braucht „queere Lebenswelten“!
Bisher kannten wir Kipppunkte lediglich aus dem Wortschatz der Klimafanatiker. Was in einer positiven Konnotation vielleicht als Zeitenwende beschrieben werden kann, ist ein Augenblick in der Geschichte, welcher die Gesellschaft und die Politik zu einem Umdenken bewegt.
Artikel lesenDer Regenbogen hängt am Fahnenmast, weil Deutschland seine Wurzeln hasst!
Ich gebe zu: Auch an Journalisten gehen Dinge vorbei. Denn selbst wenn man mit der Zeit zu einem Informationsjunkie wird, der sämtliche Nachrichten des Tages in sich aufzusaugen bemüht ist, wird man manch eine Schlagzeile verpassen.
Artikel lesenZwischen Homosexualität und Queerness liegen Welten – und wir sollten sie deshalb auch weiterhin strikt voneinander trennen!
Ich gebe zu, dass ich nicht mit allen Szenen zufrieden war, die sich beim Christopher Street Day in Bautzen boten. Als schwuler Mann habe ich ausdrücklich ein Problem mit dem Regenbogen.
Artikel lesenRuhe in Unfrieden: Wie die LGBTIQ-Bewegung unsere Gesellschaft sogar im Tod noch spaltet!
Auch ich als Homosexueller stehe kopfschüttelnd und achselzuckend vor woken Projekten, die mich schon allein deshalb sprachlos machen, weil sie einerseits meiner Überzeugung zutiefst widersprechen, Privates nicht zur Schau zu stellen.
Artikel lesenRückhalt der schwul-lesbischen Vernunft: Die AfD kann auf homosexuellen Zuspruch vertrauen!
Und täglich grüßt das Murmeltier! – Auf diese einfache Formel kann man mittlerweile die wiederkehrenden Plattitüden über die angebliche Feindlichkeit der AfD gegenüber der verfassungsrechtlich verbrieften Würde des Einzelnen reduzieren.
Artikel lesenIch bin schwul – und normalerweise wäre das keine Erwähnung wert!
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ – Mit diesem recht banalen, aber entscheidenden Konsens unseres Volkes ist nicht nur die Basis für ein zivilisiertes Zusammensein gelegt, sondern auch das oberste Verfassungsprinzip in unserer Demokratie festgezurrt.
Artikel lesenWer weiter lieben möchte, wie er will, wählt im Februar bloß kein Kartell!
Nun starten die Queeren in diesem Land also eine Initiative unter dem Motto „Wähl Liebe“. Hinter diesem Aufruf stecken drei Varianten der Zuneigung und Lust, von denen ich als schwuler Mann zwei Ausformungen ausdrücklich nicht unterstützen kann.
Artikel lesenStolz auf die Heimat statt proud of my Sexualität: Ich widersetze mich jedweder Vereinnahmung durch die LGBTIQ-Bewegung!
Es muss etwa 25 Jahre her sein, da hatte ich dieses sogenannte „Outing“. Im Gegensatz zu Klaus Wowereit habe ich dafür aber nicht die Bühne eines Parteitags genutzt – und mich auch auf das vollmundige Bekenntnis „Ich bin schwul – und das ist auch gut so!“ eingelassen.
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