Das Bundesverwaltungsgericht hat seine Entscheidung mit Blick auf den Rundfunkbeitrag verkündet. Eine Frau aus Bayern war durch die Instanzen gezogen, weil sie die grundgesetzlich normierte Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht mehr als gegeben ansah, um somit auch die altbekannten 18,36 Euro an Pflicht- und Zwangsgebühr in Richtung ARD und ZDF zu verweigern.
Artikel lesenSchlagwort: Meinungsvielfalt
Ob Pflicht- oder Zwangsbeitrag: Der ÖRR ist ein Hort an journalistischer Unprofessionalität und handwerklichen Tiefschlägen!
Wieder einmal sucht Georg Restle die Aufmerksamkeit. Der Journalistenkollege, welcher in den sozialen Medien auf der einen Seite Meinungsfreiheit predigt, bei allzu viel argumentativer Widerrede Nutzer jedoch schnell einmal blockiert, empört sich über den Angriff auf ARD und ZDF.
Artikel lesenDas Gegenteil eines pluralistischen Meinungszeichners: Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in ideologischer Einseitigkeit versinkt!
Ich kann mich noch gut an meine Ausbildung erinnern, in der man uns nur allzu sehr den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit seinen Flaggschiffen wie „Tagesschau“ oder „heute-Sendung“ ans Herz gelegt hat, um vermeintliche Garanten für einen seriösen Journalismus kennenzulernen, die Leuchttürme und Orientierungspunkte für jeden Medienschaffenden sein sollten, so hieß es zumindest.
Artikel lesenDas Bild von Glatzkopf und Springerstiefel als Schreckensbild: Wie gespalten ist das rechte Lager?
Wo gehobelt wird, da fallen auch Extreme. Jede politische Strömung hat ihren Exzess, der von vereinzelten Anhängern bis ins Absurde getrieben wird. Davon kann sich kaum eine Bewegung befreien.
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