Über den früheren Tagesthemen-Moderator Hanns-Joachim Friedrichs wird oftmals ein verkürztes, verändertes und aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat verbreitet. Demnach solle sich der Journalismus mit nichts gemein machen, auch nicht mit einer hehren Sache.
WeiterlesenSchlagwort: Objektivität
Gossenjournalismus auf Ramschniveau: Das monothematische Abarbeiten an der AfD ist eine publizistische Bankrotterklärung!
Es sind jene Kollegen, vor denen man mich in der Ausbildung stets als wenig orientierungswürdige Negativleuchttürme gewarnt hat, die aktuell darum bemüht sind, das Ansehen der Presseschaffenden in unseren Breiten gänzlich zum Einsturz zu bringen.
WeiterlesenDer Termin für die Revision steht fest: Endlich nehmen sich die Verwaltungsrichter den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk zur Brust!
Ab 1. Oktober 2025 wird vor dem Bundesverwaltungsgericht in einer Revisionsverhandlung darüber entschieden, ob die weitere Erhebung des Gebührenbeitrags für den ÖRR zulässig ist.
WeiterlesenPost von einem „grünen“ Ex-Kollegen: Wie sich der moralische Zeigefinger mittlerweile sogar unter Journalisten erhebt!
Vor einigen Tagen erreichte mich Post eines früheren Kollegen. Eigentlich hatten wir uns immer recht ordentlich verstanden, auch wenn wir schon damals politisch völlig unterschiedlicher Auffassung waren. Nun teilte er mir in einem Brief mit, im Internet erst kürzlich davon erfahren zu haben, dass ich wenigstens als Privatperson mit der AfD sympathisieren würde.
WeiterlesenWenn der ÖRR als verlängerter Arm des Kartells agiert, bin ich Anwalt der ehrlichen Opposition!
Immer wieder wird von uns Autoren abverlangt, wir sollten uns in Neutralität üben. Doch dieser Anspruch ist nicht einmal in den Publizistischen Grundsätzen festgeschrieben. Und das hat auch einen ganz einfachen Grund.
WeiterlesenWenn der Zeitgeist biologische Wahrheiten ersetzt: Die Transideologie untergräbt gesellschaftliche Verbindlichkeiten!
Wer die Wahrheit liebt, hat es in diesen Tagen schwer. Schließlich wird die Bildung derjenigen momentan auf eine harte Probe gestellt, die sich in Schulzeiten darum bemüht hatten, nicht nur physisch dem Unterricht zu folgen.
WeiterlesenJournalismus in der Krise: Wir dürfen kommentieren, ohne zu subjektiveren!
Wir als Medienschaffende werden oftmals an ein vermeintliches Zitat das ehemaligen Tagesthemen-Moderators Hanns Joachim Friedrichs erinnert.
WeiterlesenZwischen Selbstbestimmung und Verlässlichkeit: Unserem Land fehlt es an einer authentischen Identität!
Wieviel Beständigkeit braucht eine Zivilisation? Ein wesentlicher Grundstein einer zufriedenen und stabilen Existenz stellt unter anderem die Deckungsgleichheit zwischen dem persönlichen Empfinden einerseits und der nüchternen Betrachtung durch den Außenstehenden andererseits dar.
WeiterlesenZwei Regierungssprecher im Günstlingswahn: „Süddeutsche“ und „Stern“ versichern sich ihrer journalistischen Perfektion!
Vor Gericht haben Zeugenaussagen oftmals nur einen geringen Wert, die vom Angehörigen eines Angeklagten stammen. Denn nicht nur im familiären Verbund gilt das geläufige Sprichwort, dass keine Krähe der anderen ein Auge aushackt.
WeiterlesenGefangen im Spagat aus monetärer Abhängigkeit und weltanschaulicher Überzeugung: Journalismus zwischen ideeller und materieller Wahrheit!
Julia Ruhs hat sich einen Namen gemacht, weil sie es als eine der wenigen Schreiberlinge geschafft hatte, einerseits für die Leitmedien aktiv zu sein – sich aber andererseits stets nicht mit Tadel am Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zurückzunehmen.
WeiterlesenZwischen Hofberichterstatter, Pressesprecher und Steigbügelhalter: Der zeitgeistige Journalist erweist sich als beeindruckend anpassungsfähig!
Ich kann mich noch gut erinnern, wie man uns in der journalistischen Ausbildung die Publizistischen Grundsätze als Maxime für eine berufsethisch orientierte Arbeit mit Vehemenz und Deutlichkeit ans Herz legte – und dabei selten müde wurde, uns zu ermutigen, sie sich immer wieder neu zu vergegenwärtigen.
WeiterlesenMiosgas Habeck-Romanze ist nur die Spitze des Eisberges: Der ÖRR hat völlig die Kontrolle verloren!
Wir diskutieren nicht erst seit heute über den Journalismus in Deutschland. Nahezu täglich gibt es weitere erschreckende Beispiele dafür, wie sehr man die Ethik seines Berufs verraten kann.
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