Schlagwort: Post-Vac-Syndrom

Entweder impfen oder Geld weg: Wie die neue „Vorhaltepauschale“ den 200-Milliarden-Gewinn der Pharmaindustrie weiter erhöht!

„Impfen ist sowohl bei Grippe als auch bei Corona immer noch der beste Schutz vor einer schweren Erkrankung“, sagt der nordrhein-westfälisch Sozialminister Karl-Josef Laumann. Und er klang damit im September 2024 nicht minder überzeugt von der Immunisierung als der frühere Chef des Gesundheitsresorts auf Bundesebene, Prof. Karl Lauterbach.

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Verschwindend niedrige Anerkennungszahlen: Wie Impfgeschädigte auch Jahre nach der Pandemie vom Staat im Stich gelassen werden!

Es war insbesondere der soziale, mediale und öffentliche Druck, der mich als skeptischen Menschen dazu gebracht hatte, während Corona den Piks setzen zu lassen. Schon immer reagierte ich einigermaßen überempfindlich auf Injektionen von außen, musste allerdings nie über gravierende Gesundheitsprobleme im Fortgang klagen.

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Eine Hypothese mit klarer Antwort: Wie wäre Corona ohne Impfungen ausgegangen?

Zugegeben, ich war noch nie ein Freund von Impfungen. Denn mit meinen Abwehrkräften hatte ich nur selten Probleme. Und so ließ ich mir auch in der Vergangenheit nur dann den Piks setzen, wenn ich einigermaßen von der Sinnhaftigkeit und der Erfordernis einer individuellen Sensibilisierung überzeugt war – und in der Folgenabwägung eindeutig zu dem Schluss kam, dass der Nutzen den möglicherweise eintretenden Nachteile ohne die Immunisierung überwiegt.

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