Schlagwort: Remigration

Ausreisesperre, Zensur, Observation: Wie deutlich muss der Staat denn noch mit seiner tyrannischen Fuchtel winken?

Wie viel Absurdität verträgt ein Gefüge, bis der Letzte darin verstanden hat, dass wir uns nicht in einer tragischen oder komödiantischen Simulation befinden, sondern die Realität unmissverständliche Erinnerungen und Parallelen zum Früher auch dann vor Augen führt, wenn der Verfassungsschutz diese als gesichert rechtsextremistisch einstuft?

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Innehalten statt Spalten: Wie sich die Rechtsdenker dieses Landes auf die Sache statt persönliche Rivalität fokussieren sollten!

Es wird beschimpft, gepöbelt und beleidigt, was das Zeug hält. Nicht nur Bürger mit einem dünnen Nervenkostüm sind in unserer Gesellschaft – und explizit in den sozialen Medien – zunehmend der Ansicht, dass der Umgang vieler Menschen in den vergangenen Jahren nicht nur verroht, sondern jegliche Debattenkultur und der Respekt vor der Meinung des Anderen verloren gegangen ist.

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Remigration und Schotten dicht: Es muss Schluss sein mit dem gutmenschlichen Hemmschuh der ewiggestrigen Bringschuld!

Was hilft in diesen Tagen gegen die illegale Einwanderung täglich neuer „Schutzsuchender“ aus jeglichen Gefilden dieses Globus, von denen immer weniger aus einer tatsächlichen Verfolgung heraus die Flucht antreten?

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Die Instrumentalisierung des Terrors ist nötig, denn der Respekt vor den Opfern gebietet Konsequenzen!

Wieviel Verständnis und Rücksichtnahme können einer Gesellschaft auferlegt werden, die mittlerweile täglich mit neuen Messerübergriffen in dieser Republik konfrontiert wird? Wenn sich Angehörige von Opfern terroristischer Attentate dafür aussprechen, diese nicht für politische Zwecke zu instrumentalisieren, dann ist dies zwar ein respektabler Wunsch.

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Wie viele Einzelfälle noch? Der 23. Februar ist ultimativer Schicksalstag für jeden Verstand!

An manchen Tagen weiß man eigentlich gar nicht, was man noch sagen soll. Als Journalist bin ich viel gewohnt. Doch gerade als Mensch gleichsam fassungslos, empört und wütend angesichts der Terrortaten wie Messerangriffe oder Amokfahrten, die als Symbol von Hohn und Spott der Politik gegenüber unserem Volk zu begreifen sind.

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